Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 3, davon 3 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (66,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.9. 2007 um 20:15:46 Uhr schrieb
tullipan über Grasküchlein
Der neuste Text am 13.5. 2008 um 19:45:38 Uhr schrieb
Die eine Trulla da über Grasküchlein
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 1)

am 27.9. 2007 um 20:15:46 Uhr schrieb
tullipan über Grasküchlein

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Grasküchlein«

Die eine Trulla da schrieb am 13.5. 2008 um 19:45:38 Uhr zu

Grasküchlein

Bewertung: 1 Punkt(e)

Oh weia...ganz schwer zu verdauende Geschichte, es waren einmal ziemlich viele Haschplätzchen, ein kleiner Teil von ihnen wurde verspeist und hätte laut aller bis dato bekannten Erfahrungen für eine nicht zu verachtenden Wirkung geführt.
Nur waren die Konsumenten sehr ungeduldig und fieberten der Wirkung entgegen, nach 30 Minuten ohne jegliche Veränderung der Wahrnehmung entschloss man sich auch den restlichen sehr großen Teil der Küchlein zu verputzen.
Nach einer Stunde trat eine sehr gute und angenehme Wirkung ein, gefolgt von heftigsten Vergiftungserscheinungen 30 Minuten später.

Unglaublich: Hat dir jemand schonmal nen Stöpsel in den Po gesteckt und dann mit einem 2Milliarden Watt Staubsauger die Luft aus dem Körper gesogen???? - So hat es sich angefühlt.
Und gleichzeitig der Drang kotzen zu müssen!!!
So was will ich nie, nie, nie wieder erleben.
Das Kotzen war solch eine Qual aufgrund der ganzen Muskelkrämpfe im Körper...und dann gleichzeitig das Gefühl, ersticken zu müssen.

Seit dem lass ich die Finger vom Gras!

Peter K. schrieb am 27.9. 2007 um 20:36:50 Uhr zu

Grasküchlein

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich bekam mal auf einer Reise eine größere Menge dieser Plätzchen von einer Mitreisenden geschenkt. Mangels besserer Aufbewahrungsmöglichkeit wurden sie in einem offenen Plastikbeutel in einen leeren Getränkebecher von McDoof verstaut, der in meine Reisetasche kam. Es war sehr spät abends, als ich zuhause ankam. Die Reisetasche stellte ich einfach im Esszimmer ab, und ging schlafen. Als ich am nächsten Morgen die Tasche auspacken, und vor allem die Plätzchen versorgen wollte, war die Tüte bis auf wenige Krümel leer. Und in der Ecke lag meine Schäferhündin, sah mich treudoof und lieb an, sich die Schnauze leckend. Es mußte ihr geschmeckt haben. Alsbald danach setzte eine Phase heftigster Desorientierungen bei dem armen Hund ein, der sich verzweifelt bemühte, sich am Boden mit allen vier Pfoten festzuhalten - aber es gelang ihm nicht. Gottlob ist das Tier auch nicht aggressiv geworden - aber die Angst stak ihm über mehrere Stunden in den Knochen, so daß es am Abend etlicher Zuwendung bedurfte, ihn bzw. sie davon zu überzeugen, daß Trockenfutter in ihrem Napf zu sich zu nehmen.

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