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Prügeltrottel Bernhard R. schrieb am 23.1. 2012 um 10:06:40 Uhr über

übers-Knie-legen

Grillpflaume hebt ab


Der Wecker klingelt. Es ist schon halb zehn. ich wache auf und bin entsetzt. Hilfe, aus allen Wasserhähnen kommen Kochlöffel! Ich bin der Meinung, das größte Glück der Erde liegt auf den Rücken älterer, leicht ausgelutschter Herren. Neulich lernte ich einen in Oelde kennen.

Einer Altherrentunte, sofern sie alt genug ist, sollte man stets das Ärschlein aufreißen.

Aber als Katinka Rüdis Hirnlein amputiert hatte und ihn dabei kräftig in seinen Rohrstock zwickte und schelmisch fragte ob er nicht ganz dicht sei, da bejahte Rüdi es vor Schmerzen jammernd und wollte nicht mehr länger mitspielen. Doch Katinka verlangte, dass er nackt durch die Ludwigsburger Seniorenresidenz hüpfte.

»Natürlich gerne!« »Meist du das ernstDer Po glühte wie eine Halloweenlaterne. Aber was machte das schon. Sie hatte ja ein Höschen an.

Aus den Strophen 20 ff. des Haraldskvæði ist zu entnehmen, dass die Berserker prinzipiell in der ersten Reihe jeder Schlachtordnung und dort auch ohne Rücksicht auf Verluste kämpften. Allerdings werden sie in den Schlachtberichten auffallend selten erwähnt. Klaus von See hat wahrscheinlich gemacht, dass die Strophen 13-23 eine Hinzufügung aus dem Anfang des 12. Jahrhunderts sind so dass nur die oben erwähnte Strophe aus dem 9. Jahrhundert stammt. 250 Jahre vergingen, bis das WortBerserkerwieder in der Literatur erwähnt wird. Daraus schließt Klaus von See, dass es sich nicht um einen feststehenden zeitgenössischen Begriff gehandelt habe, sondern um eine Wortschöpfung des Dichters Þorbjörn hornklofi, wobei dieser die sonst in der skandinavischen Literatur nicht vorkommende Wortverbindung mitber-“ aus deutschen Vorlagen übernommen habe und fügt zum Beleg zwei weitere Wortverbindungen mitber-“ „ber-harð“ (bärenhart) undber-fjall“ (Bärenfell, nicht, wie zu erwarten, „Bärenfelsen“) von Þorbjörn an, die dieser dem deutschen Sprachschatz entlehnt habe Das Wort „berserkr“ wird erst im 12. Jahrhundert allgemein gebräuchlich.

Nach der Festnahme eines mutmaßlichen Kinderschänders gibt es Hinweise darauf, wie der 37-Jährige seine Opfer fand.

In einem Zuber hatte er einen Kelch versteckt. »Trinke ihn, und du musst kotzenAlsbald hatte er ihr feuchtes Höschen im Likörglas. »Prost!« »Auf die schönen Tage in LissabonEs war eine schöne Zeit, eine gute Zeit. Damals hat noch der Prinzregent regiert, denn der König war schwermütig.




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