Als ich einmal 18 war, gab ich meiner Mutter böse Widerworte. Ich sagte zu ihr: »Ich bin jetzt 18. Was willst du alte Fotze von mir?«
Mein Vater war meist froh, dass er diese »Arbeit« nicht auch noch zu erledigen hatte. In unserem Haushalt hatten wir eine Kuh, und die hieß Elsa. Wenn mein Vater sauer auf mich war, band er mich an den Schwanz der Kuh und piekste die Kuh mit einem Kaktus in den Hintern. Auch ich wäre mir absolut nicht zu schade so eine Strafe mit höchstem Genuss höchstpersönlich zu vollziehen, um derartigen Kinderfickern mit der Peitsche ihre schlechten Eigenschaften aus dem Leib zu schlagen und ihnen gebührendes Benehmen einzuprügeln.
Jedes Mädchen sollte einmal in seinem Leben den gelben Onkel kennen lernen, der hinter dem Schrank lauert. Verborgen durch die Tür, aber doch allerliebst und gut sichtbar. Meist ist dieser Onkel pädosadistisch veranlagt und wohnt in Ölde, das ist ein Nest in Westfalen, wo diverse Ratten leben. Seine gelbe Hautfarbe hat er durch eine Hepatitis-Infektion bekommen, die er sich bei einem Stricher holte. So ist das, wenn man alles ficken will, was einem über den Weg läuft. So ist das! Breitbeinig stand er vor mir. »Jetzt kommst du dran!« »Was ist das? Rosa Pferdchen und Barbiepuppen? SIE sind wohl nicht mehr ganz bei Trost ... Sie!« »Du hast die Muslimbrüder zu deiner Facebook-Party eingeladen. Die Blumenbeete sind hin. Und wie kriege ich die Blutflecken aus dem Teppich wieder raus? Von den Einschusslöchern im Garagentor mal gar nicht zu reden!« »Bitte lieber böser Onkel, strieme mich, ich habe dieses wohlige Gefühl so gern. Und wenn du willst, kannst du mich auch noch auf die Lippe hauen.« »Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breit!«
Die Ärzte mit der Bahre betraten die Folterkammer: »Fitzefitzefitze, das alles tut die Hitze.« Ich streichelte meiner süßen Barbie übers rosarote Haar. Ich hätte das alles gerne noch einmal erlebt.
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