Schenkelkampf
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Kerstin hat massige Schenkel. Ich bin wirklich kein Schwächling, aber im Vergleich dazu sind meine Oberschenkel nur sparsam mit Muskeln ausgestattet. Genau das reizt Kerstins sadistische Ader. Sie kann es gar nicht erwarten, die haushohe Überlegenheit ihrer Schenkel zu auszukosten.
Wenn es nur um den Muskelumfang ginge, würde ich mich nicht auf einen Schenkelkampf einlassen. Meisten aber sind Männermuskeln weniger voluminös als Frauenmuskeln. Es gäbe zwei Gedanken, die mich erregen. Der erste wäre die brutale Gewalt Kerstins Schenkel zu spüren. Der zweite fast noch erregendere wäre, mit Kerstins Schenkeln eine Weile zu spielen und sie letztlich zu besiegen.
Wir liegen mit abgewinkelten Beinen auf dem Rücken und haben die Füße locker aneinander gedrückt. Unsere Schultern stützen sich jeweils gegen einen Stuhl, der sich wiederum an einer Wand abstützt. So sind unsere Körper fixiert und können nicht wegrutschen. Auf Kerstins Kommando drücken wir beide aus Leibeskräften.
Innerhalb der ersten Sekunden versucht Kerstin, mich zu überrumpeln und meine Knie bis auf meine Brust zu pressen. Meine Beine geben kurz um einige Zentimeter nach, aber so leicht mache ich es ihr nicht. Ich halte tapfer dagegen. Ihre Schenkel laufen zur Höchstform auf, so umfangreich habe ich sie noch nie gesehen. Mit viel Mühe geling es mir, Kerstins Beine wieder in die Ausgangsposition und sogar ein Stück darüber hinaus zu drängen. Jetzt halte ich nur dagegen und merke, wie ihre Kraft langsam nachlässt. Grund genug, mich etwas mehr anzustrengen. Zentimeter um Zentimeter gibt Kerstin nach. Das macht richtig Spaß. Aber ich wollte ja mit ihr spielen. Also nehme ich meinen Druck etwas zurück, und sie wähnt sich wieder auf der Siegerstraße. Ich gebe ihr aber nur 20 cm, bis sie wieder nachgeben muss.
Mich überkommt das Gefühl der Überlegenheit. Obwohl meine Muskeln wie Feuer brennen, presse ich ihre bis fast in die Endposition. Aber eben nur fast. Ich warte ab, was sie noch zu bieten hat. Es erregt mich, wie sie ihre letzten Kräfte mobilisiert. Meine Erregung lässt sich steigern, indem ich abwechselnd nachlasse und erneut zulange. Natürlich ist meine zunehmende Erregung auch für Kerstin sichtbar. Sie hat zwar keine Aussicht auf einen Sieg mehr, hilft aber gerne mit, meinen Penis bis zur Explosion aufzupumpen.