Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 22 (95,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (30,43%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.7. 2002 um 16:09:12 Uhr schrieb
amazonia über Transsexuell
Der neuste Text am 19.2. 2024 um 20:18:02 Uhr schrieb
gerhard über Transsexuell
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(insgesamt: 6)

am 1.2. 2020 um 13:37:06 Uhr schrieb
sporthasser über Transsexuell

am 22.9. 2015 um 20:19:00 Uhr schrieb
Anna-Lisa über Transsexuell

am 10.12. 2007 um 21:01:20 Uhr schrieb
tootsie über Transsexuell

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Transsexuell«

amazonia schrieb am 17.7. 2002 um 16:09:12 Uhr zu

Transsexuell

Bewertung: 6 Punkt(e)

Es gibt viele verschiedene Formen des Lebens, dazu gehört auch die Transsexualität. Dabei können Frauen Transsexuell sein, wie auch Männer. Oftmals wird gesagt, man befinde sich im falschen Körper, aber vielleicht befindet sich die transsexuelle Person eher in der falschen Gesellschaft, weil sie mit ihrem Geschlecht nicht akzeptiert werden, häufig. Ich finde das sehr schade, und hoffe, das sich dies bald ändert.
ein Link:
lookat:http://home.t-online.de/home/aggpg/index2.htm

Raina33 schrieb am 27.2. 2006 um 23:37:07 Uhr zu

Transsexuell

Bewertung: 6 Punkt(e)

Kein Mensch, der mit seinem Körper von Natur aus im Einklang lebt, kann auch nur im geringsten nachvollziehen, wie es sich anfühlt, wenn das nicht so ist, hinzu kommt, dass in unserer Gesellschaft dieses Thema auch von den Betroffenen selbst verdrängt wird. Man leidet, ist mit sich selbst unzufrieden und kennt nicht die Ursache. Oft bedarf es eines sehr einschneidenden Ereignisses, wie z.B. das Ende einer Ehe, bevor der Betroffene intensiv auf Ursachenforschung geht. Die Erkenntnis, Transsexuell zu sein ist für die Betroffene meist so schockierend, das eine Krise ausgelöst wird. Doch plötzlich passen die Ereignisse im Leben wie ein Puzle aneinander und ergeben einen Sinn. Wenn dies erkannt wird, was soll die Betreffende dann tun? Die eigentliche, immer unterdrückte Wesensart und damit sich selbst weiter unterdrücken? Ohne Chance, die ein Leben lang verdrängten Probleme lösen zu können? Oder sich mit Medikamenten vollstopfen, in der Hoffnung, dadurch ein »normaler Mann« sein zu können?
Die unterdrückte Seite im Menschen kämpft um ihr Recht, verliert sie, verliert der ganze Mensch. Unterdrückung bedeutet für das eigene Ich u. U. Jahrzehntelange Einzelhaft unter verschärften Bedingungen. Das widerspricht jeder Menschenrechtkonvention und erfüllt jeden damit verbundenen Straftatbestand.
Ich spreche Jedem das Recht ab, sich ein Urteil über Transsexuelle zu erlauben, sofern er nicht selbst unmittelbar davon betroffen ist!
Im übrigen ist der Vergleich von Transvestiten und Transsexuellen eine Beleidigung der von Transsexualität betroffenen Menschen. Die Einen treten nach Außen meist schillernd in Erscheinung, es erregt sie, als Frau umherzulaufen. Transsexuelle wollen nur in Übereinstimmung mit ihrem Körper leben und Erfüllung in Ihrem Leben finden, wie jeder andere Mensch auch. Da steht kein »Kick« dahinter. Nur möglichst unauffällig ihr Leben führen!!

Raina33 schrieb am 28.6. 2007 um 01:17:45 Uhr zu

Transsexuell

Bewertung: 1 Punkt(e)

Verdammnis

Es ist heiß heute, mindestens dreißig Grad und der Wetterbericht verhieß auch keine Abkühlung.
Ich fahre mit meiner besten Freundin auf der Rolltreppe in die erste Etage des Kaufhauses, dort wartet sie schon auf mich
- die Bluse, die ich neulich nur flüchtig ansehen konnte, weil die Zeit zu knapp wurde.
Da war sie, toll geschnitten und in herrlichen Farben.
Natürlich probiere ich sie gleich an und sie schmiegt sich, wie für mich bestimmt, an meinen Körper.
»Du siehst bezaubernd aus« meint meine Freundin und lächelt. Mein Gesicht strahlt.
Sie weiss, wie gern ich shoppen gehe und wie gut mir das tut.
Ein Wermutstropfen, das gute Stück kostet dreistellig Geld. Aber was soll's, man lebt nur einmal.
Schnell noch in die Schmuckabteilung und auch dort werde ich fündig.
Es wird noch ein schöner Nachmittag und er klingt mit einem guten Stück Kuchen und Cappuccino aus.
Wir verabschieden uns, nicht ohne schon Pläne für den nächsten, freien Nachmittag zu schmieden.
Dann fahre ich nach Hause, in meiner Wohnung ist es angenehm kühl.
Schuhe aus und ganz kurz hinlegen, das tut ja so gut...

Ich erwache vom Klingeln des Weckers, es ist 6 Uhr früh und ich liege in meinem Bett, so wie meistens um diese Zeit.
Es ist Zeit aufzustehen.
Noch einmal schließe ich kurz die Augen und merke, wie die Bilder meines Traums langsam ins Nichts versinken.
Wie gern würde ich sie festhalten und ich wünschte mir so, dass sie real würden.
Im Bad vor dem Spiegel sehe ich in mein Gesicht, es ist das Gesicht eines alternden Mannes und ich merke, wie meine Augen sich langsam mit Tränen füllen...

Juni 2007

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