uns
Bewertung: 3 Punkt(e)uns gibt es mehr als mich und deshalb muss uns nun schlafen gehen, weil die thematik aus den augen glitt
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 58, davon 57 (98,28%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (36,21%) | 
| Durchschnittliche Textlänge | 174 Zeichen | 
| Durchschnittliche Bewertung | 0,155 Punkte, 22 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte  | 
	
| Der erste Text | am 19.1. 2000 um 00:22:33 Uhr schrieb dokney über uns  | 
	
| Der neuste Text | am 5.6. 2023 um 15:33:31 Uhr schrieb Zenith über uns  | 
	
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 22)  | 
	
am 6.6. 2010 um 11:19:26 Uhr schrieb 
am 10.8. 2002 um 15:41:50 Uhr schrieb 
am 7.11. 2003 um 15:42:10 Uhr schrieb  | 
	
uns gibt es mehr als mich und deshalb muss uns nun schlafen gehen, weil die thematik aus den augen glitt
kennst du das? du sitzt ganz vorn, also fast ganz vorn, in der Mitte. und rund um dich rum klatschen alle, denn das konzert ist grad vorbei und du bist angenehm schläfrig, grad dass du noch nicht schnarchst. das ist irgendwie der schönste augenblick am ganzen konzert. du weißt, es ist vorbei und du kannst endlich aufstehen, raus und dich frei bewegen. und die letzten sekunden vor dem gehen genieße ich dann zurückgelehnt, während alle welt für mich klatscht. wenn ich dann die augen geschlossen lasse, ist das grad wie ein platzregen und ich sitz warm im trocknen. ein herrliches gefühl, warm im trocknen zu sitzen, bevor ich raus auf den wieder mal nicht beheizten weihnachtsmarkt muß.
zwischen ich + du 
ist mir ein uns 
viel sympathischer 
als ein wir. 
weil uns 1+1 bedeutet 
und nicht =1.
uns
un s
un sinn
und sinn
und sinne
und sinne nich nach
und sinne viel nach
und sinne
und sind
und sind wir alle so?
und sind
und sinn
un sinn
unsinn
sinn?
ohne??
mit??
un sinn
uns in
uns in die stadt.
uns in der stadt
wir in einer stadt - und dort werden wir uns lieben-
UNS
uns gehoert die welt, und uns wird sie noch immer nicht uebergeben. wie sehr soll dieser unser planet denn noch heruntergewirtschaftet werden, bevor wir endlich das empfangen, was nach den aussagen der politiker doch schon lange »unser« ist... und wer sind wir, die wir diesen planeten besitzen? ein geschenk ohne uebergabe und ein empfaenger ohne identitaet: unsere situation
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