Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (23,08%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.10. 2000 um 19:56:01 Uhr schrieb
Greif über Verpaarung
Der neuste Text am 7.11. 2022 um 16:21:10 Uhr schrieb
Trauredner über Verpaarung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 20.8. 2006 um 15:36:17 Uhr schrieb
Marmeladenkapitalist über Verpaarung

am 11.2. 2003 um 21:36:11 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Verpaarung

am 10.4. 2005 um 02:38:21 Uhr schrieb
mcnep über Verpaarung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Verpaarung«

ES schrieb am 10.8. 2002 um 21:04:33 Uhr zu

Verpaarung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vor der Verpaarung prüfe ich nochmals das Handwerkszeug.
Gutes Werkzeug ist Grundvoraussetzung
für ein gutes Gelingen.

Wegerich schrieb am 15.10. 2000 um 17:40:53 Uhr zu

Verpaarung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zur Verpaarung des Degu

In der Natur leben Degus in großen Familien zusammen. Sie brauchen Ihre Artgenossen. In der Gefangenschaft sollten sie mit wenigstes einem Artgenossen gehalten werden. Am besten versteht sich natürlich ein Pärchen. Nur wird sich leider hier der Nachwuchs schnell einstellen, wenn man nicht mit einer Kastration des Degubocks vorbeugt. Zwei weibliche Tiere vertragen sich in der Regel untereinander sehr gut. Wenn man beim Kauf die Wahl hat sollte man sich in diesem Fall für zwei Schwestern entscheiden.

In den Fachbüchern wird hingegen berichtet, daß es keine Probleme gibt bei der Haltung von zwei Böcken, wenn es sich um Geschwister handelt. Ich habe da leider andere Erfahrungen sammeln müssen. Mein erstes Degupärchen bestand aus zwei Brüdern, die ich mit einem Alter von 8 Wochen zu mir nahm. Da ich vorher zwei Degu Fachbücher gelesen hatte , war ich der Meinung, das es keine Probleme geben würde.

Da Geschwister, die zusammen aufwachsen meist erst später geschlechtsreif werden, verstanden sich meine beiden Jungs auch erst einmal sehr gut. Nach 6 Monaten gab es dann untereinander kleine Rangeleien beim füttern. Und dann, ganz plötzlich, war der liebe Frieden vorbei. Beide Tiere kämpften gnadenlos miteinander, und mir blieb nichts anderes übrig, als die beiden Männchen zu trennen. Da jetzt beide alleine waren, mußte ich mir was einfallen lassen. Schon nach wenigen Tagen konnte man bei den jetzt einzeln lebenden Männchen feststellen, daß ihre Artgenossen vermissen. Die Tiere saßen nur noch rum....bewegten sich kaum und wurden auch mir gegenüber scheu und mürrisch. Da es keine andere Lösung gab, ließ ich beide Böcke kastrieren.

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