Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
36, davon 35 (97,22%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (36,11%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 8.10. 2001 um 02:09:27 Uhr schrieb Otto
über entlieben |
Der neuste Text |
am 9.4. 2024 um 08:15:24 Uhr schrieb schmidt
über entlieben |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 18) |
am 27.2. 2005 um 22:22:21 Uhr schrieb Sick Boy über entlieben
am 28.1. 2006 um 12:09:02 Uhr schrieb honk über entlieben
am 10.5. 2007 um 02:35:52 Uhr schrieb heini über entlieben
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Entlieben«
Scytale schrieb am 4.11. 2002 um 21:15:16 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Entlieben, hm? Also mal abgesehen davon, dass es mich an »Endlösung« erinnert, find ich es grad recht passend.
Meine Frage an das Orakel: Ist es mir möglich, meine Frau glücklich zu machen, die sich nach Zärtlichkeit von mehreren Männern gleichzeitig sehnt, wenn ich das selbst nicht will? Wird sie sich nicht immer unvollständig vorkommen? Wird sie nicht ständig denken: »Es ist schön mit ihm, aber zu dritt wäre es noch intensiver«?
Ich habe mir zur Lebensaufgabe erklärt, sie glücklich zu machen. Das ist eine schwere Aufgabe. Die Frage ist, soll ich soweit gehen, dass ich meine eigenen Asympathien einem solchen Gedanken, dem Gedanken, dass sie ihre Liebe nicht nur auf mich aufwendet, gegenüber ausschalte oder zumindest nicht zeige? Ich bin nunmal so, ich möchte sie nicht teilen, ich hatte schon als kleines Kind ein Problem damit, wie ich es anstellen soll, keins meiner Kuscheltiere zu bevorzugen. Schließlich habe ich es so gelöst, dass ich mich in einer mehr oder minder schmerzhaften Abspaltung von allen Kuscheltieren bis auf einem gelöst habe.
Ich weiß nicht, was in ihrem Kopf vorgeht. Ich weiß nur, was sie mir zeigen will. Entweder durch Worte oder durch ihr Verhalten, ihren Tonfall, ihren Blick. Wenn sie bei mir sitzt und ich sehe, wie ihre wunderschönen braunen Augen den Fokus verlieren, auf eine Reise ins Unendliche und durch sämtliche Materie hindurch, hin zum reinen Geist gehen, wünsche ich mir nichts sehnlicher, als sie begleiten zu dürfen.
Ich möchte, dass sie glücklich wird. Ich habe mir immer gesagt: »Wenn sie mit einem anderen glücklicher ist, werde ich sie gehen lassen.« Aber was, wenn sie nur mit uns beiden glücklich ist? Ich möchte das nicht. Und ich werde es auch nicht tun.
Es kann nicht der Sinn des Glücklichmachens sein, selbst unglücklich zu werden.
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