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pascal schrieb am 24.2. 2011 um 16:24:29 Uhr über

Auspeitschen

Als ich 16 war, kam es das erste mal vor, dass ich nackt ausgepeitscht wurde. Bis dahin hatte es immer nur den Rohrstock auf den nackten Hintern gegeben. Mein Vater hatte es satt, dass ich dauernd etwas anstellte, und fand die frühere Art der Bestrafung nicht mehr ausreichend. Ich musste ihm in den Heizungskeller folgen, wo ich mich komplett auszuziehen hatte. Dann band er meine Hände zusammen und befestigte das Seil an einem Deckenhaken. Er fing aber nicht gleich damit an, mich zu peitschen, sondern steckte mir zunächst je eine Wäscheklammer an jeder Brustwarze. Dann griff er nach meinem Penis und streifte meine Vorhaut heftig zurück, so dass meine Eichel frei lag. Er befestigte eine Schnur direkt hinter der Eichel und zwar so fest, dass sie nicht abrutschen konnte. Dann spannte er die Schnur durch den Raum und befestigte sie an einem Haken in der Wand. Die Schnur war so unter Spannung, dass ich den Zug an meinem Glied spürte. Ich konnte mich also nicht nach hinten oder zur Seite bewegen. ch durfte mich unter den peitschhieben, die bald folgen würden, also nicht bewegen. Mein Vater beschäftigte sich dann noch einmal kurz mit den Klammern an den Brustwarzen. Er drehte sie hin und her und zog schließlich langsam daran, bis sie abrutschten. Das war sehr schmerzhaft. Dann endlich griff er zur Peitsche. Ich musste die Schläge laut mitzählen. Absichtlich ließ er den Peitschriemen um meinen ganzen Oberkörper schnellen, so das ich auch auf Bauch und Brust rote Striemen bekam. Ich hatte Angst, dass er auch mein Glied treffen würde. Einmal bekam tatsächlich mein Hodensack etwas ab und ich jaulte auf. Gleichzeitig spürte ich eine starken Zug an meiner Eichel und verhielt mich gleich wieder ruhig. Fünfiz Peitschhiebe sausten auf mich nieder. Ich heulte und schrie vor Schmerzen. Aber mein Vater hatte kein Erbarmen. Als er fertig war, löste er die Fesseln. Ich sank zu Boden. Das war aber noch nicht das Ende der Bestrafung. Nun befahl er mir, mich selbst zu befriedigen. Dazu musste ich erst mal die Schnur von meiner Eichel lösen, was ich nur unter Mühen schaffte. Meine Eichel war so trocken, dass ich kaum die Vorhaut wieder darüber ziehen konnte. Ich musste eine ganze Weile wichsen, bis sie feucht genug war und noch länger, bis ich endlich abspritzen konnte. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Vater eine Videocam in der Hand hatte. Den Film hat er später öfters gezeigt, auch Bekannten. Die fanden das alles sehr lustig, weil sie sich auch schon oft über mich geärgert hatten.


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