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Gerhard schrieb am 24.10. 2021 um 11:18:46 Uhr über

Indianer

Ein sehr hübsches Mädchen kommt in eine
Familie als Babysitterin - und stellt fest,
dass die beiden Jungens KEINE Babies mehr sind:
Die beiden sehr munteren Jungens, so um die
Sieben, lieben Indianerspielen, binden die
Babysitterin an einen Baum, zerschnipseln ihr
die Kleidung und fassen neugierig auf ihre
Brüste!

Und lassen sie nackicht am Baum hängen - bis
sie SO grad von dem hübschesten Jungen an ihrer
Schule, in den sie schon lang verknallt ist,
gefunden wird!

Von anderen munteren Jungens heisst`s in
einer Geschichte, auch im Internet, sie würden
die Mutter des einen mit dem Lasso einfangen,
skalpieren und an den Nussbaum im Garten
binden! Nehmen wir an, dass sie noch ziemlich
jung, sagen wir: Ende Dreissig! und sehr
attraktiv ist:

Und sich grad im Bikini im Garten gesonnt hat!

Dass sie lange, wellige, dunkelbrünette Haare
hat - und NICHT skalpiert wird! Ihr Sohnemann
und dessen liebe Freunde umtanzen die Squaw
kreischend und mit schrillem »Hiiiiih!«,
schneiden ihr die Haare ab, stecken ihr
Brennesseln ins Höschen und mopsen ihr
das Bikini-Oberteil!

Die schöne Ina(Mutter in der Lakota-Sprache)
verdreht ihre großen, grünen, schrägstehenden
»Katzenaugen« und verzieht ihren perfekt
geschnittenen, prallippigen Mund.

Die roten Krieger treffen mit faulen Eiern
und matschigen Tomaten wohlgezielt ihren Mund,
auf dem dann ein Pfeil mit Gummipfropfen dran
so landet, dass die schöne weisse Squaw nicht
mal mehr »Uffsagen kann.

Bald hat die Ina viel Tomatenmatsch auf ihren
prallen Möpsen, an denen, so wie an beiden
Wangen und an der üppig-sinnlichen Unterlippe,
auch Eierschalen hängengeblieben sind.

Obendrein werden auch die üppigen Brüste
der Gefangenen mit solchen Pfeilen »gespickt«
-und die ohnehin vorstehenden Nippel werden
durch die Pfeile daran noch erheblich verlängert!

Aber die Squaw ist sehr tapfer! Und im übrigen
froh, von Beruf Friseuse zu sein und grad eine Perücke
für eine Kundin, die seit ihrer Teenagerzeit
an Haarausfall leidet, daheim zu haben!

Nachdem sie die Marter mit der größten Tapferkeit
überstanden hat - auch, dass die roten Krieger
einen Zweig mit Ameisen dran an die üppigen
Brüste gehalten haben -, läuft die Squaw durch
ein »Spalier« der roten Krieger - Fliegenklatschen
und Krampusruten sausen auf ihren drallen
Oberkörper und auf die prallen Möpse! - und
ins Haus!

Und schnappt nach Luft! Sie duscht sehr lang
und gründlich und setzt sich dann die Perücke
auf,die ihr sehr gut steht! Für die Kundin
wird sie halt eine neue anfertigen!

Dann stellt sie saftigen Obstkuchen und
Kakao mit Schlagsahne auf den Tisch und
geht dann, den prallen Mund schmunzelnd
von einem Ohr zum andern ziehend, hinaus:

"Die tapferen Roten Krieger werden
nun gewiss Hunger haben!

Und Gelbes Haar
(sie grinst und tippt auf die Perücke)ist sicher,
dass die Roten Krieger es zu würdigen wissen,
dass sie die Marter so tapfer und würdevoll
ertragen hat! Und nun zur leckeren Jause!
Gelbes Haar(sie presst die Lippen kurz zusammen
und öffnet sie dann mit einem vernehmlichen
»Plopp«!)hat gesprochen! Howgh!"

Die tapferen Roten Krieger würdigen die
Tapferkeit der weissen Squaw mit sehr festen
Küssen auf den prallen Mund - worauf sie
dann, die Lippen geschürzt, den Kriegern voran
hin zur für alle wohlverdienten Jause schreitet!

Auch ich habe nun gesprochen! Howgh!




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