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schmidt schrieb am 16.4. 2022 um 13:08:40 Uhr über

Lebensinhalt

ich schreib jetzt einfach was. falls es jemandes freude macht. heute war, nein, heute ist schon vorbei. es geschieht nichts mehr. ich war in der linken hand versunken und staunte was die kann wenn sie tut und der nachbar hat hörbar mit einem ast geknackst. die vögel kennen mich. die kinder haben spass weil sie gestern auch in dieser allerhöchstchristlichkatholischen teildorfgegend das von Ostflüchlingen geprägt die alle ein stück land bekamen und deren Kinder nun langsam profitieren vom Familienbetrieb und jeder baute damals ein Backsteinhaus und alle Kinder wurden Handwerker oder sonst was Ordentliches, der Bruder des Winzers sogar Psychiater um die polen zum Rebschneiden einzustellen, jedenfalls, eine Hühnerzucht haben die hier, da guckste, solch schöne Hennen und Hähne, jährlich präsentiert von den Alten, was die gut schmecken würden und welch tolle eier. Ich hab zum ersten mal wieder meine alte Kindertätigkeit, das Papierreissen, wieder aufgenommen. Vielleicht stärkt das ein wenig die Finger. Die Tonne, die wird dann viel viel schwerer, so gestapeltes papier, das wiegt ja, Aber welch ein Gewinn an Volumen. Ich werde sogleich ein Konzept für die Feuerwehrhochschule für Kinder entwickeln. Eine Tonne mit zweihundert Litern Inhalt mit normalen verschiedensten Papieren und vor allem Abfallkartons, unzerrissen, bestückt und gewogen, was die an material fasst bis sie voll ist und man auch mit oben drauf drücken nix mehr reinkriegt, und eine gleiche Tonne, mit einem hausmeister, der den ganzen reingeworfenden Dreck der nachbarn erstens sortiert und umgruppiert damit die recycelte Papierqualität steigt, auch wenn ein solcher einsamer Hinterhofakt eines Eizellnen Naturwuschenschiftlers wohl wenig Wirkung hat, bleibt immer die Hoffnung des Verrückten hungrigen Fisches der sich auf die Wurmstücke an der Büroklammer stürzt und seine Hauer hineinhaut auf das die Klammer im Kiefer steckt und er sich für die Pfanne aus dem Bach ziehen lässt, also die Hoffnung, eine gute Idee muß erst einmal entstehen und gezeigt werden das sie funktioniert. dann kann sie sich nämlich in aller Ruhe vermeheren und wie alle nun in zweijährigem fernsehmathematzzikunterricht gelernt haben, ein wachstum kann expomnentziell sein, das heißt, die Brühe mit Kupfernitrat also die Salpetersäure auf den Kußpferspänen braucht nur ganz leicht angewärmz werden damit ein leichtes perlen einsetzt und man sollte sich schon beim beginnenden leichten perlen der zweihundert Milliliter sich nun ganz leicht giftgrün färbenden hellgelben Salpetersäure an der Handvoll hineingeworfener schön glänzender Kupferspäne auf den weg nach draußen Machen falls das gnaze nicht in einem guten Abzug steht, damit die aus dem Erlenmeyerkolben herausschießende Kupfernitratgefärbte heiße Mittelkonzentrierte Salpetersäure nicht den Anzug oder gar nackte Hautstellen wohlmöglich im gesicht , jedenfalls hatte ich bei soclchen Experimenten natürlich einen Kittel und eine Schutzbrille an. Und was gelernt.


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