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Heute kommen sie wieder zu dritt. Sie werden mich auch heute wieder vergewaltigen. Die drei Soldatinnen haben mich für ihre Spiele auserkoren. Ich weiß nicht, ob ich insgeheim dankbar sein soll. Sie haben ihren Spaß, wenn sich mein männlicher, muskulöser Körper mit allen Kräften aufbäumt und windet. Wenn ich meine Rolle heute schlecht spiele, werden sie enttäuscht von mir ablassen. Und zukünftig werden ihre männlichen Kollegen mich im Kellerverlies brutal zusammenschlagen.
Meine masochistische Ader erlaubt es mir meistens, die erste von ihnen ohne allzuviel Überwindung zu befriedigen. Damit ist das Ende aber noch nicht erreicht. Sie waren sich einig, dass ein Mann danach erst einmal eine sexuelle Pause braucht. Für die Pause denken sie sich immer etwas »Besonderes« für mich aus. Heute ist es ein 5000-m-Lauf. Im Gegensatz zu mir als Gefangenen trainieren es die Soldatinnen fast täglich. Sie zwingen mich, vor ihnen her zu laufen, und zwar so schnell SIE konnten.
Das Mittel zu meiner Höchstleistung ist ein Elektroschocker. Zur Einführung drückten sie es genussvoll in mein muskulöses Hinterteil, damit ich einen Eindruck von dessen Wirkung bekomme. Natürlich war es nicht auf volle Leistung eingestellt, sie wollten ja ihr Sexspielzeug nicht kaputt machen. Aber es reichte aus, um mich für fast alles zu motivieren.
Los gehts. Sie in ihren leichten Sportanzügen, ich aber splitternackt. Ich musste vorweg laufen, die erste von ihnen direkt an meinen Fersen. Wenn der Abstand zu klein wurde, spürte ich einen stechenden Stromschlag in meinem Hinterteil. Auch eine Soldatin hält nicht die volle Geschwindigkeit bis zum Ende durch. Allmählich ging es langsamer. Allerdings ahnte ich nicht, was hinter mir passierte. Nachdem es etwas gemütlicher wurde, spürte ich plötzlich wieder den Schmerz. Erst einmal, dann nochmal. Die Luder wechselten sich nach jeder Runde um den Exerzierplatz ab, während ich die gesamte Strecke alleine laufen musste. Kurz vor meinem Zusammenbruch waren wir endlich wieder in dem kleinen Zimmer, einem Gemisch aus Aufenthaltsraum und Folterkammer. Ich war zu allem bereit, nur nicht wieder laufen oder von ihren männlichen Kollegen verprügelt werden.
Ich lag auf dem Bauch, Nummer Zwei knetete mein Hinterteil mit ihren Füßen durch, während mich die anderen in meiner misslichen Lage festhielten. Mein bestes Stück reagierte heftig auf den Druck von oben und ungewollt auch mein gesamter Körper, bis der Druck fast unerträglich wurde. Jetzt durfte ich mich endlich auf den Rücken drehen. Sofort warf sie sich auf mich und ritt mich bis zu ihrer restlosen Befriedigung. Jetzt stand nur noch Nummer Drei an.
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