Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 189, davon 188 (99,47%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (11,11%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.7. 2000 um 17:01:04 Uhr schrieb
Antikörper über Bahn
Der neuste Text am 6.7. 2017 um 22:44:57 Uhr schrieb
Hurvinek über Bahn
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 49)

am 26.2. 2003 um 10:37:11 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Bahn

am 7.1. 2014 um 18:23:24 Uhr schrieb
tootsie über Bahn

am 19.6. 2004 um 21:47:31 Uhr schrieb
acf über Bahn

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bahn«

Antikörper schrieb am 29.7. 2000 um 17:01:04 Uhr zu

Bahn

Bewertung: 12 Punkt(e)

Die Deuscthe Bahn ist ja ein ziemlicher Sauhaufen voller Prbleme, um diese zu beseitigen gibt es nun Mehdorns Vier-Punkte-Programm:

DAS PROBLEM: Unpünktliche Züge

DIE LÖSUNG: Jeder Zug hält garantiert zur fahrplanmäßigen Zeit. ist am Haltepunkt gerade kein Bahnhof, hilft das Zugpersonal gerne beim Verlassen des Bahndammes und gibt nützliche Orientierungstips.

DAS PROBLEM: Überfüllte Fernzüge, vor allem am Wochenende

DIE LÖSUNG: Spiegel und weiß gestrichene Wände machen die Waggons optisch größer, längsgestreifte Uniformen lassen lassen das Zugpersonal schlanker erscheinen. Durch Abschaffung von Wehrpflich und/oder Wochenende werden die Züge von Wochenendheimfahrern entlastet, kinderrecihe Familien erhalten einen vergünstigten Frachtguttarif. Flexibel gehandhabte Abfahrtszeitvorlegungen optimieren das verhältnis von zusteigenden und aussteigenden Passagieren. Die Schilder »Nicht nach draußen lehnen« werden entfernt.

DAS PROBLEM: Leere, unrentable Regionalzüge

DIE LÖSUNG: Bis der Bedarf an qualifizierten Railusern durch heimische nachwuchskräfte gedeckt werden kann, werden Billigpassagiere aus dem Ausland angeworben und als fahrgäste eingesetzt. Zusätzlich gibt es im Programm »Meilen und mehr« für 20000 gefahrene Regionalbahnkilometer einen Umzugswagen in die nächste Großstadt. Unrentable Regionen werden stillgelegt.

DAS PROBLEM: Schmutzige Züge und verlotterte Bahnhöfe

DIE LÖSUNG: Züge mit moderner Neigetechnik erlauben problemloses Auskippen der Waggons, in die Bahnhöfe werden Teppiche gelegt, unter die man alls schön drunterkehren kann. In den Wagen wird der alte Mülleimer abgeschafft und durch das hochmoderne Entsorungssystem WODS (»Window Opening Disposal System«) ersetzt. Die Bahnhöfe ziehen aus dem ekligen Bahnhofsviertel in eine bessere Gegend. Die Ticketschalter akzeptieren nur noch gewaschenes Geld.

LachBus schrieb am 20.11. 2005 um 00:45:02 Uhr zu

Bahn

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mit ihren Streckenstillegungen und Hochgeschwindigkeits-Zügen hat es die Bahn geschafft, auf linear abnehmendem Streckennetz mit exponentiell zunehmender Geschwindigkeit zu verkehren. Extrapoliert man diese Trends, so muss man feststellen, dass die Bahn bei gleich bleibender Geschäftspolitik im Jahre 2055 mit Lichtgeschwindigkeit auf einem Schienennetz von 0 km verkehren wird.

Wo wird wohl der letzte Bahnhof stehen?

Leckermaul schrieb am 1.10. 2011 um 22:45:09 Uhr zu

Bahn

Bewertung: 1 Punkt(e)

Werbung der Deutschen Bahn (Plakat mit Familien-Idylle, ach wie schön):
»Kinder dürfen alles, außer bezahlen

Das regt meine Phantasie an:
Bemalte Sitzpolster und Fensterscheiben, Tomaten-Ketchup an Schaffner-Uniformen, Notbremse ausprobieren, in der Lok mitfahren... Und vieles mehr...

Ein Werbeplakat der Deutschen Bahn mit einer glaubhaften Aussage habe ich noch nicht gesehen.

schneekoppe schrieb am 22.2. 2002 um 14:16:33 Uhr zu

Bahn

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bahnfahren ist auf jeden Fall ein Luxus geworden. Leider ist die Umgebung verwahrlost, insbesondere seit die Bahnsteigkarten abgeschafft worden sind, treibt sich immer mehr asoziales Volk da rum. Es stinkt nach Alkohol und Pipi. Widerwärtig.

lol schrieb am 16.8. 2003 um 13:21:44 Uhr zu

Bahn

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein geschiedener Familienvater klagt seine ex-Frau an, dessen zwei Söhne an verrufene Leute aus ihrem Bekanntenkreis »geliehen« zu haben. Und dies, mit der Unterstützung der Polizei sowie des »Richters« Mooser. Und so, die zwei Knaben weigerten sich, zu ihrer Mutter zurück zu kehren. Bei der vorletzten, erzwungenen Rückkehr gelang es dem Vater, heimlich Fotos zu schiessen (zu sehen via obigem Link).
Einer jener Polizisten, der beauftragt war, die Rückkehr der Kinder zu erzwingen, starb kurz nach der erzwungenen Rückkehr.

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