Bis-er-nicht-mehr-kann
Bewertung: 8 Punkt(e)Es macht großen Spaß, die Manneskraft meines Freundes auszubeuten, bis er nicht mehr kann.
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Der erste Text | am 4.6. 2025 um 19:30:52 Uhr schrieb Monika über Bis-er-nicht-mehr-kann |
Der neuste Text | am 9.6. 2025 um 11:09:22 Uhr schrieb Sadistin über Bis-er-nicht-mehr-kann |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 2) |
am 5.6. 2025 um 09:54:33 Uhr schrieb
am 6.6. 2025 um 17:44:10 Uhr schrieb |
Es macht großen Spaß, die Manneskraft meines Freundes auszubeuten, bis er nicht mehr kann.
Im Sommer gehen wir regelmäßig im nahen See schwimmen. Der Nachbarsjunge Otto, meine Freundin und ich. Zu Beginn verläuft unser Ausflug harmonisch. In der Mitte des Sees aber beginnt Otto, uns immer wieder unterzutauchen. Wir finden das überhaupt nicht lustig. Dabei wird uns klar, dass sich Otto gegen uns beide niemals durchsetzen könnte, wenn wir uns einig sind.
Während Otto meine Freundin traktiert, stütze ich mich von hinten mit voller Wucht auf seine Schultern. Mit dem Erfolg, dass er für eine Weile im See verschwindet. Als er wieder auftaucht tut meine Freundin das gleiche, noch bevor er richtig Luft holen kann.
Während er noch intensiv nach Luft schnappt, probieren wir eine neue Strategie. Jede von uns schnappt sich ein Bein von ihm. So zwingen wir Otto zum Rudern mit den Armen. Je höher wir die Beine stemmen, desto tiefer sinkt sein Kopf ins Wasser und um so heftiger muss er rudern. Wie viel Kraft es ihn kostet, entscheiden allein wir. Und wir sind nicht zimperlich. Und das rettende Ufer ist weit weg.
Ganz langsam darf uns Otto unter größter Anstrengung in Richtung Ufer ziehen. Bereits auf halbem Wege kann er praktisch nicht mehr. Wir sind gnädig und lassen ihn »ohne unsere Hilfe« weiter schwimmen.
Am nächsten Tag fragen wir Otto, ob er nicht mit uns schwimmen gehen will. Natürlich will er. Die Aktion von gestern hat er inzwischen vergessen. Und wieder beginnt er uns zu tauchen. Nun, auch heute quälen wir ihn bis zur Erschöpfung. Aber das letzte Mal. Otto hat inzwischen gelernt, dass er uns besser nicht untertaucht.
Er spürt mich immer näher kommen. Ich habe meinen Spaß daran, ihn immer schneller zu treiben, wenn er zusehends schwächer wird. Der Berg hinter der Wegbiegung gibt ihm den Rest. Er gibt auf und sich seinem Schicksal hin.
Schnell ringe ich ihn nieder und nehme auf seinem noch immer keuchenden Brustkorb Platz. Damit ziehe ich sadistisch sein Leiden in die Länge.
In meinem Leben habe ich schon eine ganze Reihe Lover verschlissen. Ohne Ausnahme habe ich alle zu kräftezehrenden Fitnessübungen animiert. Jeder musste sich verausgaben, bis er nicht mehr konnte. Und danach beim Sex gleich nocheinmal.
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