Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 132, davon 131 (99,24%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (28,03%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.3. 2001 um 23:50:47 Uhr schrieb
biggi über Fernweh
Der neuste Text am 4.5. 2024 um 13:10:13 Uhr schrieb
Gerhard über Fernweh
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 77)

am 12.7. 2022 um 04:11:32 Uhr schrieb
Bibelnazi über Fernweh

am 9.8. 2006 um 17:45:10 Uhr schrieb
biggi über Fernweh

am 21.3. 2003 um 01:10:58 Uhr schrieb
biggi über Fernweh

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fernweh«

biggi schrieb am 11.3. 2001 um 23:50:47 Uhr zu

Fernweh

Bewertung: 7 Punkt(e)

ich weiß genau, wo ich hin will, bin bloß noch zu müde. gibt so viel zu sehen unterwegs. wär schade, wenn ich durch die landschaft hetze und mir den kiesel, den tau und das gras auf den ersten drei schritten entgehen lasse.

biggi schrieb am 28.2. 2003 um 10:25:50 Uhr zu

Fernweh

Bewertung: 1 Punkt(e)

Panoramablick über die stadt. sonnenaufgang und sonnenuntergang. zurückglehnt. dazu mäusekino. irgendwas klickert ständig. monoton. es brabbelt. irgendwer braucht was von irgendwem und die zeitung ist heute genauso langweilig wie gestern. musik wär nicht schlecht. jetzt musik. notfall. irgendwo weit weg ist grad irgendein notfall. leben als fall. grins. ob ich da hin will? keine ahnung. krebs, schrecklich. er hat krebs. jeden tag irgendein krebs. jeden tag schrecklich. es ist immer alles schrecklich. geld. geld ist wichtig und der stuhl hat keine lehne. genau wie mein sitzball. was krebs ist? geld. viel geld.

Fritz schrieb am 13.2. 2005 um 06:14:00 Uhr zu

Fernweh

Bewertung: 3 Punkt(e)

Fernweh ist eine »Krankheit«, bei der mir um sie zu kurieren mir die Zeit und das Geld fehlt. Das erstere ließe sich zwar recht leicht regeln, jedoch das letztere ist, leider Gottes, ein Hindernis, welches, mir das Auskurieren des Fernwehs, unmöglich macht. Kann mir da mal Bitte jemand helfen? Abgesehen von gutgemeinten Vorschlägen wie zum Bleistift Arbeiten gehen (dann fehlt es an der benötigten Zeit) oder so was die Richtung wie »Lotto spielen« und dabei 'ne Million oder so was zu gewinnen (ist viel zu unzuverlässig um es in eine Planung integrieren zu können und ausserdem ist mir das bisschen Geld welches ich besitze zu Kostbar um es beim Lotto zu verplembern...)

Yadgar schrieb am 30.5. 2005 um 14:54:15 Uhr zu

Fernweh

Bewertung: 2 Punkt(e)

Irgendwo da draußen, weit jenseits der Banalität des Alltagsknasts, beginnt das richtige Leben... wo keine Autobahn hinführt und man Normaliens Lärm nicht kennt!

toxxxique schrieb am 11.8. 2001 um 23:01:29 Uhr zu

Fernweh

Bewertung: 1 Punkt(e)

Am frühen Nachmittags brennt die Sonne glitzernde Flächen auf den Asphalt, die sich in Luft auflösen, sobald wir uns nähern. Auf der Fähre sind kaum Touristen, wir sitzen auf dem Oberdeck.

Schaumweiße Wasserstrudel, wo die Maschinen die See aufwirbeln, dahinter grüner, sich immer mehr entziehender Grund, mein Blick fällt ins Wasser. Das Ufer scheint schon weit fort, das gleißende Licht ist ohne Sonnenbrille nicht auszuhalten. Licht und Schatten, farbige Muster auf dem Deck, die sich ständig verändern. Ich sehe nichts als den Horizont und den Schwarm Möwen, der uns kreischend folgt. Schon sehr fern, die letzten weißen Häuser in den Hafenanlagen.

Fernweh bedeutet: die Sehnsucht nach einem Ort, an dem ich nicht mehr jeden Tag an dich denke.

chrmpf schrieb am 5.5. 2001 um 10:59:49 Uhr zu

Fernweh

Bewertung: 3 Punkt(e)

hab mir jetzt die haare wieder so gemacht, wie damals, als wir uns kennen gelernt hatten. das ist wie zurückblättern. und du siehst mich und findest mich hysterisch. dabei hat deine schwester die haare schon seit jahren genau so. aber wer lebt schon mit seiner schwester zusammen, ohne sich sofort zu streiten. verrückt. verwechselst mich wieder mal. begrüßt mich mit, ich weiß nicht, wer du bist. klar ist das ein versprecher gewesen. ich war plötzlich mitten in deinen gedanken aufgetaucht. an einer stelle, wo ich nicht mehr hin gehörte. ziemlich heartwarenah, wie´s scheint. ich kam mir vor wie ein panzerknacker.

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