Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (44,44%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.11. 2005 um 21:28:59 Uhr schrieb
neo fausuto\PIA über Urszene
Der neuste Text am 15.3. 2015 um 11:04:55 Uhr schrieb
Schmidt über Urszene
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 19.7. 2012 um 12:30:34 Uhr schrieb
Dipl Ing über Urszene

am 26.11. 2005 um 11:44:15 Uhr schrieb
FlaschBier über Urszene

am 19.7. 2012 um 12:38:59 Uhr schrieb
Dipl Ing über Urszene

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Urszene«

Schmidt schrieb am 15.3. 2015 um 11:04:55 Uhr zu

Urszene

Bewertung: 2 Punkt(e)

Glaubt man Berichten von später als völlig unglaubwürdig abgestempelten alten Tanten, so habe mein Geburtsvorgang vierundzwanzig Stunden gedauert und nachdem das Schwesternteam sich einen ganzen Tag mit meiner Mutter abgemüht hatte wurde sie über Nacht, nach Gabe eines wehenverzögernden Mittels liegengelassen und am nächsten Morgen wurde der Embryo mit um den Hals gewickelter Nabelschnur blaugefärbt zwischen ihren Beinen vorgefunden.

Eine andere Version der Geschichte spricht ganz offen davon, eine Zeitlang, halb herausgehongen zu haben, aus der stöhnenden Mutter und erst am Morgen entdeckt worden zu sein.

Jedenfalls wiederholte sich während meiner gesamten Kindheit ein bestimmter sehr beängstigender Traum ganz regelmäßig, ich gehe hinunter in einen Keller, habe Angst vor Spinnweben, schiebe einen großen ovalen Stein an der Wand zur Seite hinter dem sich ein Loch befindet, das Loch ist dunkel und voll Spinnweben und ich muß wie unter einem Zwang hindurch und es wird nach vorne immer enger und enger ....


heute würde sowas höchstens noch als Vorlage für eine Dschungelcamp-Prüfung taugen.

Aber schon seltsam, ein exakt so immer wiederkehrender Traum.
Und einen Zweiten gab es auch noch,

lange Holztreppe, fünf Etagen, zu Oma, hochlaufen, und hinter mir klopft es, regelmäßig, ich denke, einer mit Holzbein ist hinter mir her, will schneller nach oben, stolpere, stolpere wieder, das Klopfen kommt näher, ich gerate in Panik...


tatsächlich gab es einen alten Mann in der Mühlstraße, Herr Teichmann, den meine Mutter mit mir an der Hand gelegentlich besuchte. Und ich sollte mich auf seinen Schoß setzen. Wweil ihm das gefalle. Und weil er sonst nichts Schönes mehr im Leben habe. So die unscharfe Erinnerung. Mir war das unangenehm. Er roch. Und rauchte Zigarren.





neo fausuto\PIA schrieb am 25.11. 2005 um 21:28:59 Uhr zu

Urszene

Bewertung: 7 Punkt(e)

Zerspringt eine Fensterscheibe (aber zerbricht nicht), so sind die durchgehenden Sprünge die ältesten. Es entsteht so etwas wie das Straßennetz einer natürlich gewachsenen Stadt.

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