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eines hat der kritiker mit dem Dreinotensymbol, eines flankiert von zweien oben und unten, gezeigt, ein Urelement welches die Hände können müssen um eine Takt zu bewahren, dieses damdamdam, mit den zwei Händen, dieses flotte kleine schnelle auch unhörbare jedenfalls den Wechsel der führenden Hand einleitende schnell einleitende Übergabe der Führung an die jeweils andere Hand was auch häufig hintereinander geschehen kann diesen wechsel leicht, einfach, ja, unmerklich für den Zuhörer zu tun, es ist im Grunde eine winzieg bewegung, nur ein impuls zu einem kleinen kurzen Schaukeln aus drei minimalen Elementen, ein kurzes hin und her, ein kurzes aufbegehren beider Hände, wir sind da, bereit, bereit hier wie dort zu führen, die Anführerschaft zu übernehmen, das was man innerliche Melodie nennt, natürlich findet die wahre melodie im Stillen statt, nur dort wird sie gehört, was die Hände damit tun ist nur eine kleine Version, ein kleiner Einblick, noch nicht ist mir wirklch gelungen diese Gesamtheit an innerlicher melodie wirklich abzubilden, allenfalls Schnipsel davon
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