Queen
Bewertung: 2 Punkt(e)
Lieblingssongs von Queen:
als Bub: Radio Gaga
als Teen: we are the champions
Sturm und Drang: Don't stop me now
sogenannt ausgereift: Bohemian Rhapsody
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Der erste Text | am 13.11. 2001 um 21:51:53 Uhr schrieb Gaddhafi über Queen |
Der neuste Text | am 15.4. 2024 um 07:42:55 Uhr schrieb gerhard über Queen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 28) |
am 21.3. 2007 um 15:17:37 Uhr schrieb
am 17.12. 2019 um 08:52:54 Uhr schrieb
am 17.12. 2019 um 08:51:59 Uhr schrieb |
Lieblingssongs von Queen:
als Bub: Radio Gaga
als Teen: we are the champions
Sturm und Drang: Don't stop me now
sogenannt ausgereift: Bohemian Rhapsody
The Queen is Head of the Commonwealth, a voluntary association of 53 independent countries.
From Antigua to Zambia, the Commonwealth is a remarkable international organisation, spanning every geographical region, religion and culture. It exists to foster international co-operation and trade links between people all over the world.
Some countries within the Commonwealth have The Queen as their Sovereign, whilst remaining independent in the conduct of their own affairs. They are known as Commonwealth realms.
The Queen and the Royal Family retain close links with the Commonwealth realms, and with other members of the worldwide Commonwealth organisation.
Terry Pratchett hat mal geschrieben, dass jede Musikkasette, die sich länger als drei Monate im Handschufach eines Autos befindet, sich automatisch in eine Queen - Musikkasette verwandelt.
Zwei Alben von Queen kamen den FAns eigetnlich etwas suspekt vor: »The Miracle« (1989) und noch mehr »Innuendo« (1991). Auf the »The Miracle« gibt es Visionen von einer Welt, wie sie nach siener Zeit geben wird, wobei er leider nur ein Ereignis miterleben konnt und das waren der Fall der Mauer und der des Eisernen Vorhanges. Das jedes Jind auf jerder Straße Keleidung zum Tragen und was zu Essen hat, durfte er nciht mehr erleben, aber hoffentlich kann er das aus der anderen Welt erleben. Bei Innuendo kam die Vorbereitung auf sein Ableben deutlicher zur Geltung.
Wenn Queen Elizabeth lädt, wird in der Regel selbst der anarchistischste Rock-Rüpel schwach.
Kürzlich lud sich die Königin wieder Musiker ins Haus. Diesmal, um britische Musik-Talente zu ehren. Unter den zahlreichen Gästen waren auch Phil Collins, Jamie Cullum, Jeff Buck, Katie Melua oder Geri Halliwell.
Elizabeth II. begrüßte einige Rockstars sogar per Handschlag. Solch ein Zusammentreffen muss man sich Medienberichten zufolge in etwa so vorstellen. Die Queen zu Brian May: »Und, was machen sie so?« Der Queen-Gitarrist: »Ich habe auf dem Dach des Buckingham Palace die Nationalhymne gespielt, als ihre Majestät Goldenes Thronjubiläum feierten.« Die Queen: »Ach, Sie waren das.«
Zum Led Zeppelin-Klampfer Jimmy Page meinte sie interessiert: »Sind sie auch ein Gitarrist?« Eric Clapton, den Elizabeth II. fragte, wie lange er denn schon Gitarre spiele, zeigte sich nach dem Treffen selbstkritisch nachsichtig: »Es war toll, sie zu treffen. Ich habe auch gar nicht erwartet, dass sie uns kennt.«
Man darf sich zwar darüber wundern, weshalb die Queen medienträchtige und volksnahe Empfänge gibt und dann schlecht vorbereitet auftritt. Aber im Ernst: Gehört es wirklich zum Job der Queen, zu wissen, welches Instrument Page in welcher Band spielt? Nicht wirklich. An die Beatles und die Stones erinnert sich die 81-jährige Herrscherin über das glorreiche Empire jedenfalls. Die wahren Größen eben.
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