Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
64, davon 61 (95,31%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (21,88%) |
Durchschnittliche Textlänge |
342 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,078 Punkte, 31 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 8.11. 2001 um 22:35:51 Uhr schrieb Bolschewismus
über Stalin |
Der neuste Text |
am 29.10. 2024 um 06:03:51 Uhr schrieb gerhard
über Stalin |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 31) |
am 3.5. 2010 um 16:53:56 Uhr schrieb Felix über Stalin
am 29.10. 2024 um 06:03:51 Uhr schrieb gerhard über Stalin
am 30.1. 2013 um 18:20:34 Uhr schrieb verda über Stalin
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Stalin«
Duckman schrieb am 5.5. 2002 um 10:25:38 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»Ich erinnere mich, wie viele der Delegierten damals sagten: 'Die Logik in Lenins Reden gleicht allmächtigen Fangarmen, die dich wie Zangen von allen Seiten umfassen und aus deren Umklammerung du dich nicht befreien kannst ...'«
J. W. Stalin: Über Lenin. Rede auf dem Gedenkabend der Kremlkursanten, 28. Januar 1924
Geheimagent schrieb am 8.11. 2001 um 22:51:36 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Lew (Leo) Dawidowitsch, eigentlich Bronstein,
sowjetischer Politiker, * 7. 11. 1879 Janowka,
Ukraine, † 21. 8. 1940 Coyoacán (Mexiko;
ermordet); schloss sich als Schüler der
sozialdemokratischen Bewegung an, wurde verbannt
und floh nach Westeuropa. 1903 geriet er in der
Frage des Parteiaufbaus in Gegensatz zu Lenin und
stand fortan zwischen den Fraktionen der Bolschewiki
und Menschewiki. In der Revolution 1905 war Trotzkij
Vorsitzender des Petersburger Sowjets (Arbeiterrats),
wurde erneut verbannt und floh wiederum. Nach der
Februarrevolution 1917 schloss er sich den
Bolschewiki an und wurde wieder Vorsitzender des
Petrograder Sowjets. 1917-1927 war er Mitglied des
ZK, 1919-1926 des Politbüros der bolschewistischen
Partei. Als Volkskommissar (Minister) für Äußeres
(1917/18) suchte er mit einer Verschleppungstaktik
den Frieden von Brest-Litowsk zu verhindern. Als
Volkskommissar für Militärwesen (1918-1925) schuf
er die Rote Armee. Nach Lenins Tod 1924 unterlag
Trotzkij im Machtkampf gegen Stalin. Ab 1925 verlor
er schrittweise alle Staats- und Parteiämter; 1927
wurde er aus der Partei ausgeschlossen, 1928 nach
Kasachstan verbannt und 1929 aus der UdSSR
ausgewiesen. Im Exil war Trotzkij publizistisch tätig,
entwickelte seine politischen Auffassungen
(Trotzkismus) in zahlreichen Schriften und gründete
1938 die IV. Internationale. Er wurde von einem
Agenten der sowjetischen Geheimpolizei ermordet.
Duckman schrieb am 5.5. 2002 um 10:36:19 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»Die 50 000 Traktoren, die Sie dem Lande jährlich liefern sollen, werdem 50 000 Geschosse sein, die die alte bürgerliche Welt in die Luft sprengen und der neuen, der sozialistischen Ordnung im Dorfe den Weg bahnen.«
J. W. Stalin: »Stalingrad. Traktorenwerke« (»Prawda« 166, 18. Juni 1930)
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