Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 51, davon 48 (94,12%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (23,53%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.11. 2001 um 22:35:51 Uhr schrieb
Bolschewismus über Stalin
Der neuste Text am 22.1. 2021 um 22:17:49 Uhr schrieb
Schmidt über Stalin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 19.6. 2015 um 18:54:24 Uhr schrieb
Yadgar über Stalin

am 13.2. 2011 um 16:31:28 Uhr schrieb
Tätärä über Stalin

am 6.8. 2010 um 23:24:19 Uhr schrieb
Kurt Bartel über Stalin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Stalin«

Geheimagent schrieb am 8.11. 2001 um 22:51:36 Uhr zu

Stalin

Bewertung: 1 Punkt(e)



Lew (Leo) Dawidowitsch, eigentlich Bronstein,
sowjetischer Politiker, * 7. 11. 1879 Janowka,
Ukraine, † 21. 8. 1940 Coyoacán (Mexiko;
ermordet); schloss sich als Schüler der
sozialdemokratischen Bewegung an, wurde verbannt
und floh nach Westeuropa. 1903 geriet er in der
Frage des Parteiaufbaus in Gegensatz zu Lenin und
stand fortan zwischen den Fraktionen der Bolschewiki
und Menschewiki. In der Revolution 1905 war Trotzkij
Vorsitzender des Petersburger Sowjets (Arbeiterrats),
wurde erneut verbannt und floh wiederum. Nach der
Februarrevolution 1917 schloss er sich den
Bolschewiki an und wurde wieder Vorsitzender des
Petrograder Sowjets. 1917-1927 war er Mitglied des
ZK, 1919-1926 des Politbüros der bolschewistischen
Partei. Als Volkskommissar (Minister) für Äußeres
(1917/18) suchte er mit einer Verschleppungstaktik
den Frieden von Brest-Litowsk zu verhindern. Als
Volkskommissar für Militärwesen (1918-1925) schuf
er die Rote Armee. Nach Lenins Tod 1924 unterlag
Trotzkij im Machtkampf gegen Stalin. Ab 1925 verlor
er schrittweise alle Staats- und Parteiämter; 1927
wurde er aus der Partei ausgeschlossen, 1928 nach
Kasachstan verbannt und 1929 aus der UdSSR
ausgewiesen. Im Exil war Trotzkij publizistisch tätig,
entwickelte seine politischen Auffassungen
(Trotzkismus) in zahlreichen Schriften und gründete
1938 die IV. Internationale. Er wurde von einem
Agenten der sowjetischen Geheimpolizei ermordet.

Duckman schrieb am 5.5. 2002 um 10:25:38 Uhr zu

Stalin

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Ich erinnere mich, wie viele der Delegierten damals sagten: 'Die Logik in Lenins Reden gleicht allmächtigen Fangarmen, die dich wie Zangen von allen Seiten umfassen und aus deren Umklammerung du dich nicht befreien kannst ...'«

J. W. Stalin: Über Lenin. Rede auf dem Gedenkabend der Kremlkursanten, 28. Januar 1924

Duckman schrieb am 5.5. 2002 um 10:36:19 Uhr zu

Stalin

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Die 50 000 Traktoren, die Sie dem Lande jährlich liefern sollen, werdem 50 000 Geschosse sein, die die alte bürgerliche Welt in die Luft sprengen und der neuen, der sozialistischen Ordnung im Dorfe den Weg bahnen

J. W. Stalin: »Stalingrad. Traktorenwerke« (»Prawda« 166, 18. Juni 1930)

Dokumentator schrieb am 8.11. 2001 um 22:40:53 Uhr zu

Stalin

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jossif (Josef) Wissarionowitsch, sowjetischer Politiker
georgischer Herkunft, * 21. 12. 1879 Gori, † 5. 3.
1953 Moskau; besuchte das Tifliser Priesterseminar;
seit 1898 Mitglied der Russischen
Sozialdemokratischen Partei, seit 1904 der
bolschewistischen Gruppe, betätigte sich in der
revolutionären Bewegung im Kaukasus, wurde 1912
in das ZK der bolschewistischen Partei kooptiert. Den
1. Weltkrieg verbrachte Stalin in sibirischer
Verbannung. In der ersten Sowjetregierung war Stalin
1917-1923 Volkskommissar für Nationalitätenfragen.
Seit 1922 brachte er als Generalsekretär den
Parteiapparat der KPdSU unter seine Kontrolle. Nach
dem Tod Lenins schaltete er durch geschicktes
Ausspielen der verschiedenen Gruppen in der KPdSU
nacheinander L. Trotzkij, G. Sinowjew, L. Kamenew, N.
Bucharin, A. Rykow und andere prominente
Bolschewiki aus. Seit Ende der 1920er Jahre war
Stalin Diktator der Partei und des Landes.

Seit 1941 bekleidete Stalin auch die Ämter des
Vorsitzenden des Rats der Volkskommissare (seit
1946 Ministerpräsident) und des Oberbefehlshabers
der Streitkräfte (1943 Marschall, 1945
Generalissimus). Stalin nahm für sich in Anspruch,
die höchste Autorität auf allen Gebieten des
politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens zu
sein, und ließ sich als »Genius der Menschheit« feiern.
Seine Nachfolger vollzogen eine Abkehr von diesem
»Personenkult«. Schriften Stalins: "Marxismus und
nationale Frage» 1913; «Fragen des Leninismus"
1926; "Marxismus und die Fragen der
Sprachwissenschaft» 1950; «Ökonomische Probleme
des Sozialismus in der UdSSR» 1952; «Werke" 1950
ff. Auch Sowjetunion (Geschichte), Stalinismus.

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