Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 84, davon 74 (88,10%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (20,24%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.8. 1999 um 01:34:40 Uhr schrieb
Shenshen über Unterwerfung
Der neuste Text am 2.12. 2021 um 15:31:59 Uhr schrieb
schmidt über Unterwerfung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 17.1. 2016 um 22:51:06 Uhr schrieb
Schmidt über Unterwerfung

am 3.1. 2019 um 07:20:42 Uhr schrieb
Ira über Unterwerfung

am 8.12. 2017 um 23:37:49 Uhr schrieb
Christine über Unterwerfung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Unterwerfung«

Stefan schrieb am 24.11. 2003 um 22:23:37 Uhr zu

Unterwerfung

Bewertung: 7 Punkt(e)

Als ich jünger war, haßte ich es zu Hochzeiten zu gehen. Verwandte kamen zu mir, piekten mir in die Seite, lachten und sagten: Du bist Der Nächste. Sie haben Damit aufgehört als ich angefangen habe,
bei Beerdigungen dasselbe zu sagen.

bounty schrieb am 17.5. 2006 um 19:05:58 Uhr zu

Unterwerfung

Bewertung: 5 Punkt(e)

Unterwerfung ist für mich...
...am Badesee stundenlang auf dem Rücken oder auf dem Bauch liegen zu müssen, weil meine Göttin Lust hat, rittlings auf mir zu sitzen und zu lesen, zu essen oder mich einfach nur niederzuhalten.
...zu Hause auf allen Vieren durch die Wohnung zu kriechen, weil meine Göttin Spaß daran hat, mich wie ein Pferd zu reiten, mit Zaumzeug, Peitsche und Sporen.

jenny schrieb am 20.3. 2009 um 12:40:48 Uhr zu

Unterwerfung

Bewertung: 5 Punkt(e)

Meine Schenkel sind mittlerweile so gut trainiert, dass ich damit fast jeden Jungen beherrsche und nach belieben quälen kann. Ja, sie haben nichts zu lachen, wenn ich ihren Kopf in meine Beinschere nehme und sie dann systematisch abmelke.

Einige ganz wenige gibt es aber, die mir gewachsen sind. Neulich tauchte einer auf, der wirklich kein Bodybuilding-Typ war. Aber seine Muskeln waren eisenhart, ich konnte ihm nicht viel entgegen setzten. Anfangs ließ er mich nur sein Gewicht spüren. Dabei streckte er meine Arme mit Gewalt zur Seite. Obwohl meine Arme nicht von Pappe sind, strengte es ihn nicht einmal sonderlich an.

Wie gewohnt, klammerte ich meine Schenkel sofort um seine Beine. Davon zeigte er sich sehr beeindruckt und es reizte ihn zu einem Kräftemessen. Nach und nach drückten seine Beine immer kräftiger auf meine Schere, und es gelang ihm, meine verhakten Füße zu trennen. Seine Beine spreizten meine Beine auseinander. Immer weiter, immer brutaler. Es war die totale Unterwerfung, als ich fast aktionslos im weiten Spagat unter ihm lag. Meine Schenkel sind diese Lage überhaupt nicht gewohnt. Sie schmerzten, dass ich nicht mehr wusste, ob ich ein Weibchen oder Männchen bin. Das sollte man überhaupt einmal klären ;-)

jenny schrieb am 7.4. 2009 um 10:41:19 Uhr zu

Unterwerfung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich koche so gut wie nie für uns, weil mein Junge beim mittäglichen Kampf um den Küchendienst meistens eine Niederlage zwischen meinen starken Schenkeln einstecken muss. Heute allerdings musste ich den Kochlöffel schwingen (nicht was Ihr denkt). Als ich einen Moment unaufmerksam war, zwang er mich in den Camel Clutch

Also ich lag auf dem Bauch, meine Arme über seinen Knien ausgestreckt, sein Hintern auf meinem Rücken und mein Oberkörper bis zum Gehtnichtmehr nach hinten gebogen. Er ist nur ein halber Sadist, deshalb war meine Zwangslage nicht so richtig schmerzhaft. Wenn ich den Camel Clutch bei ihm anwende, spürt er schon deutlich mehr, weil ich zusätzlich mit aller Kraft auch noch sein Kinn nach hinten ziehe.

Trotzdem, ich kam mir vor wie die Galionsfigur an einem mittelalterlichen Piratenschiff. Es muss richtig geil sein, wenn Wind und Wellen gegen meinen nackten Körper peitschen, und ich eine Horde wilder Jungs in den Kampf um Leben und Tod führe. Meinen Brüsten gefiel die angespannte Vorlage offenbar so sehr, dass meine kräftigen Nippel sich total aufbäumten. Seine Hände nutzten meine Zwangslage schamlos aus und grabschten mir an den Busen. Eigentlich hätte er für diese unerlaubte Selbstbedienung ordentlich leiden müssen, aber dieses Mal war ich in seiner Gewalt. Seine Fingerspitzen begannen meine Nippel zu bearbeiten. Anfangs nur ganz vorsichtig nach und nach immer intensiver. Ich schrie vor Lust und konnte nicht genug bekommen. Wie schön kann doch eine totale Unterwerfung sein! - Normalerweise gebe ich das nie zu.

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