Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 93, davon 82 (88,17%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (16,13%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.8. 1999 um 01:34:40 Uhr schrieb
Shenshen über Unterwerfung
Der neuste Text am 17.11. 2025 um 02:40:58 Uhr schrieb
Christine über Unterwerfung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 17.1. 2016 um 22:16:43 Uhr schrieb
Schmidt über Unterwerfung

am 8.12. 2017 um 23:37:49 Uhr schrieb
Christine über Unterwerfung

am 23.11. 2014 um 00:07:49 Uhr schrieb
baumhaus über Unterwerfung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Unterwerfung«

Stefan schrieb am 24.11. 2003 um 22:23:37 Uhr zu

Unterwerfung

Bewertung: 7 Punkt(e)

Als ich jünger war, haßte ich es zu Hochzeiten zu gehen. Verwandte kamen zu mir, piekten mir in die Seite, lachten und sagten: Du bist Der Nächste. Sie haben Damit aufgehört als ich angefangen habe,
bei Beerdigungen dasselbe zu sagen.

jenny schrieb am 20.3. 2009 um 12:40:48 Uhr zu

Unterwerfung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Meine Schenkel sind mittlerweile so gut trainiert, dass ich damit fast jeden Jungen beherrsche und nach belieben quälen kann. Ja, sie haben nichts zu lachen, wenn ich ihren Kopf in meine Beinschere nehme und sie dann systematisch abmelke.

Einige ganz wenige gibt es aber, die mir gewachsen sind. Neulich tauchte einer auf, der wirklich kein Bodybuilding-Typ war. Aber seine Muskeln waren eisenhart, ich konnte ihm nicht viel entgegen setzten. Anfangs ließ er mich nur sein Gewicht spüren. Dabei streckte er meine Arme mit Gewalt zur Seite. Obwohl meine Arme nicht von Pappe sind, strengte es ihn nicht einmal sonderlich an.

Wie gewohnt, klammerte ich meine Schenkel sofort um seine Beine. Davon zeigte er sich sehr beeindruckt und es reizte ihn zu einem Kräftemessen. Nach und nach drückten seine Beine immer kräftiger auf meine Schere, und es gelang ihm, meine verhakten Füße zu trennen. Seine Beine spreizten meine Beine auseinander. Immer weiter, immer brutaler. Es war die totale Unterwerfung, als ich fast aktionslos im weiten Spagat unter ihm lag. Meine Schenkel sind diese Lage überhaupt nicht gewohnt. Sie schmerzten, dass ich nicht mehr wusste, ob ich ein Weibchen oder Männchen bin. Das sollte man überhaupt einmal klären ;-)

Sportsmann schrieb am 7.11. 2013 um 16:31:27 Uhr zu

Unterwerfung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich unterwerfe mich niemals freiwillig meiner Partnerin. Sie muss sich schon Mühe geben, um mich zu unterwerfen. Das bedeutet, sie muss sich ihren Sieg schon erkämpfen.
Wenn sie mich endlich besiegt hat, muss sie trotzdem weiter kämpfen, um mich weiterhin unten zu behalten. Ich befreie mich sofort, wenn sie faul oder nachlässig wird.
Mir macht das Spiel nur Spaß, wenn ich die Unterwerfung wirklich spüre.

Shenshen schrieb am 25.8. 1999 um 01:34:40 Uhr zu

Unterwerfung

Bewertung: 6 Punkt(e)

Unterwerfung ist eine der wenigen Gelegenheiten im Leben, bei der man passiv sein kann und trotzdem das bekommt, was man sich wünscht.

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