wir
Bewertung: 2 Punkt(e)du hast mich zum Krieger gemacht 's mir beigebracht, und wie zwei Tiger jagten wir uns nacht für NAcht, dirigiert von dieser Macht dieser immensen Energie, die uns umhüllt wie ein Mantel grenzenloser Phantasie
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| Der erste Text | am 25.9. 1999 um 15:48:22 Uhr schrieb Hellkeeper über wir |
| Der neuste Text | am 3.12. 2024 um 11:15:28 Uhr schrieb Bettina Beispiel über wir |
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am 27.9. 2005 um 17:15:01 Uhr schrieb
am 5.1. 2016 um 08:22:33 Uhr schrieb
am 5.5. 2002 um 17:06:17 Uhr schrieb |
du hast mich zum Krieger gemacht 's mir beigebracht, und wie zwei Tiger jagten wir uns nacht für NAcht, dirigiert von dieser Macht dieser immensen Energie, die uns umhüllt wie ein Mantel grenzenloser Phantasie
Wir ist ein wunderschönes Wort, wenn man verliebt ist. Wir bedeutet nicht allein zu sein, da ist jemand und der ist da.
Ein »WIR« kann einen allerdings auch sehr einzwängen wenn man sein ICH sucht und immer ein WIR findet
Ein »wir« kann die Welt um eine neue Achse drehen, beiläufig und doch gemeint gesagt, kann es ein ersehntes Gefühl von Geborgenheit und Wärme sich ausbreiten lassen.
»Wir sind das Volk« riefen die Menschen..nicht alle wurden froh danach..aber es wird hoffentlich noch so oft von vielen Völkern gerufen werden; bis es doch froh macht.
Das Wir-Gefühl ist überall sehr gefragt. Besonders in Amerika wird es zu einem Heiligtum erklärt. Was die meisten Leute vergessen ist, dass es bei jedem Wir auch ein Die gibt. Man sollte sich in erster Linie um die Integration dieser Gruppe und nicht um lustiges Niedermetzeln kümmern
Was Macht für mich bedeutet? Das Recht zu haben, ungestraft zu verwechseln.
Wir haben das Tier bezähmt.
Wir haben Gott vergrämt.
Wir machten alles untertan.
Wir ebneten jede Bahn.
Wir haben den Mond eingenommen.
Wir haben alle Meere durchschwommen.
Wir waren schon hoch und tief.
Wir machten die Luft zu mief.
Wir haben es jedem gezeigt.
Wir sind die Besitzer dieser Zeit.
Wir sind der herrschende Verein.
Wir sind trotzdem alle allein..
Wir, was soll ich unter wir verstehen?
Wir sind Menschen, Kreaturen. Ich weiß nicht was, oder wer wir sind. Woher kommen wir?
Gibt es Gott?
So viele Fragen plagen mich.
Ich liebe die Philosophie, aber teilweise frage ich mich ob das PHILOSOPHIEREN einen Sinn hat, weil man doch nie zu einer plausiblen Antwort kommt
Wir sollten viel öfter etwas tun, was kein Ziel verfolgt, keine Eile hat und sich nicht lohnen muß.
Das »wir« in einer Beziehung: solange es eine Form der Erzählung bleibt, also nur als Wort existiert, ist es positiv (wir waren im Urlaub, wir wollen ins Kino gehen). Wenn »wir« aber nur noch gemeinsam fühlen, sprechen, handeln können, dann wird das »wir« zur Last. Die Kunst ist mit dem »wir« zwei »ich« in einem Wort zu verbinden, ohne dabei den zwei »ich« die Individualität zu nehmen.
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