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Wunschkastrat schrieb am 3.6. 2016 um 22:08:37 Uhr über

Kastration

Dehnübungen
Meine Mistress Jana (ich habe sie ausgewählt weil sie schon entsprechende Erfahrungen hat) sagt mein Sack sei zu kurz und wenn ich ihn mir so im Spiegel anschaue, muss ich ihr leider recht geben.
Darum hat sie mir, mit dem Ziel meinen Sack deutlich, bis auf die »Erforderlich Länge« zu dehnen zu können, ein besondere Training verordnet.
Es beginnt damit, dass ich mir selbst so oft wie möglich, mindestens morgens und abends, aber auch zwischendurch, z. b. auf Toilette, mit Daumen und Zeigefinger meinen Sack, zwischen Penis und Hoden eng umschließe, so dass die Bälle in meiner Handfläche liegen und den Sack - mindestens 3 Minuten kräftig lang ziehe, bis kurz vor die Schmerzgrenze.
Dreimal pro Woche besuche ich außerdem Jana. Sie geleitet mich dann stets auf den Gyn-Stuhl. Meine gespreizten Beine und meine Arme werden zunächst festgeschallt. Dann legt sie mir den Ball-Stretcher zwischen Peniswurzel und Hoden an. Zwei passgenaue, mit einem Verschluss versehene Ringe, die mit zwei gegenüber liegenden Gewindestangen die Hoden vom Penis wegdrücken und damit kräftig, aber gleichmäßig, den Sack in die Länge dehnen. Ein Vorgang der mich jedes Mal (auch zu Janas Freude) in Erregung versetzt. 1 1/2 Stunden bleibt er gespannt. Sie weiß aber Mittel, damit die Zeit nicht langweilig wird. Meisten bringt sie mich kurz vor dem Ende der Sitzung so weit, dass ich aus dem gesteckten Hoden abspritzen darf. Ich glaube ihr gefällt der Anblick meines pulsierenden Bandes zwischen den Ringen.
Anfangs hatten wir Mühe das Geschirr überhaupt anzulegen. mein Hoden lag wirklich sehr dicht am Körper an. Nach sechs Wochen hängt mein Hoden aber bereits fast zwei Zentimeter ohne Belastung frei. Stecken lässt er sich inzwischen mühelos auf 5 bis 6 Zentimeter. Er wird dabei schon richtig schön dünn.
Acht bis Neun Zentimeter sollen es noch werden, dann bin ich Reif. Sie wird mir dann irgendwann -ohne Ankündigung - den Sack besonders stark, bis fast zum bersten, spannen. Das ist der Moment in dem ich realisieren werde, dass es so weit ist. Jana, meine Kastrationsmistress, wird mir den lang gezogenen Sack an der Peniswurzel und auch am Hoden (damit alles schön zusammen bleibt) fest abbinden mich mit ihrer gekonnten Erotikmassage zum Höhepunkt bringen. Wenn das gespannte Band pulsiert, wird ein kleiner Schnitt durch die engste Stelle in der Mitte »kurz und schmerzlos« den Hodensack samt meiner darin befindlichen Männlichkeit von meinem Körper abtrennen. In diesem Moment wird sie mich, während ich im letzten Orgasmus schwebe, vom Mann zum Eunuchen machen.
Lange habe ich danach gesucht. Ich glaube das ist die sauberstes und beste Methode, meine lang ersehnte Kastration im »Clean-Cut«-Verfahren mit einem Messer (das muss schon sein) durchführen zu lassen. Ich kann es kaum erwarten meinen Hodensack im alkoholgefüllten Glas auf Janas Regal, neben den vielen anderen, zu sehen. Ich trainiere eifrig und voller Lust dafür.



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