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Sie standen am Fluß, 
          der Blick weit, nach allen Seiten offen.
          Kein Mensch weit und breit. Die Sonne strahlte auf ihr
          hellbraunes Haar, durchflutete den warmen Frühlingstag und
          ließ ihr Glitzern über den Fluß gleiten.  
 
          Er sah sie an. Ihre Blicke begegneten sich. 
          Sie lächelte und ließ seine Hand los, hielt sich an seinen
          Armen fest und stellte sich ein wenig auf die Zehenspitzen,
          um ihn zu küssen.  
 
          Er spürte ihre warmen, sanften Lippen auf seinem Mund,
          fühlte, wie sie herunter glitt, spürte ihre Nase, ihre Wangen,
          ihre Lippen an seinem Hals. 
          Er nahm sie in die Arme, drückte sie sanft an sich, in dem er
          seine Hände zwischen ihre Schulterblätter legte. 
          Er beugte sich ein wenig und küßte zärtlich ihre Stirn, ihre
          Augen, ihre Nase, die er so schön fand, und schließlich ihren
          Mund. Seine Lippen spielten mit ihren. Er spürte die
          Feuchtigkeit, die sanften Bewegungen und ihren warmen
          Atem an seinen Wangen.  
 
          Sie sahen sich in die Augen. Seine Hände glitten unter die
          Jacke, die sie vorne offen trug, und begannen sanft, ihren
          Rücken durch den dünnen Stoff der Bluse zu streicheln. 
          Sie zog ihn weiter zu sich herunter und küßte ihn heftiger, als
          er die Bluse aus dem Bund ihres langen Rockes zog und mit
          seinen Händen über ihren nackten Rücken fuhr. 
          Sie trug nie einen Büstenhalter. Ob er das geahnt hatte?  
 
          Ihr Atem kam heftiger, als seine Hände, wie spielerisch, zu
          ihren Rippen glitten und schließlich über die Flanke und dann
          über ihren nackten Bauch strichen. 
          Sie führen langsam höher ... und für eine Sekunde hielt sie
          den Atem an.  
 
          Als er ihre kleinen, beinahe mädchenhaften Brüste, berührte,
          erschauerte sie und seufzte und vergrub ihr Gesicht, für
          einen kurzen Moment, in seiner Halsbeuge.  
 
          Sie setzten sich ins Gras. 
          Sie hatte sein Sweat - Shirt hochgeschoben und streichelte
          seine Brust, während sie sich küßten. 
          Mit einer Hand berührte er ihr Gesicht, mit der anderen strich
          er ihren Oberschenkel, durch den Stoff ihres langen
          Baumwollrocks. Manchmal glitt seine Hand, wie zufällig, über
          den Saum, berührte ihr Bein und schob den Stoff immer ein
          wenig höher. 
          Sie sank mit ihrem Oberkörper ins Gras. 
          Er ließ seinen Blick über ihre Beine gleiten, vom Saum des
          schmalen Slips, bis hinunter zu den nackten Füßen, die in
          zierlichen Sandalen steckten.  
 
          Er knöpfte mit einem Lächeln, das sie erwiderte, ihre Bluse
          auf und beugte sich zu ihr hinunter. Seine Lippen
          umschlossen die zarte Haut, seine Zunge umspielten ihre
          festen Brustwarzen und sie begann, schwer zu atmen.  
 
          Er richtete sich auf und massierte mit beiden Hände ihre
          Brüste. Sie brachte ein leises »Oh....« über ihre Lippen. 
          Er wandte sich ihren Beinen zu, massierte die Oberschenkel,
          glitt über die Knie hinunter und hob einen Fuß an, um ihr den
          Schuh abzustreifen, was beim zweiten wiederholte. Er
          streichelte zärtlich ihre Füße küßte und biß leicht in ihren
          Knöchel. Sie lachte. 
          Er fand die besondere Stelle unterhalb des Fußknöchels und
          massierte sie, mit zunehmender Kraft .... sie wand sich und
          keuchte vor Lust: »Komm!«  
 
          Er sank zwischen ihren Schenkeln auf die Knie und zog ihr mit
          einer schnellen Bewegung den Slip herunter. Sie stöhnte
          leise, bewegte ihr Becken in kleinen Kreisen und spreizte
          dabei die Beine ... .  
 
          Er hatte seine Hose herabgestreift, nun kniete er wieder über
          ihr, zwischen ihren Schenkeln und rieb mit beiden Händen,
          mit anwachsender Intensität, ihre Brüste, ihren Baum, die
          nackten, festen Oberschenkel. Sie stöhnte vor Erregung und
          seine Finger glitten zwischen ihre Beine. 
          Er fand im kurzen, dunklen Flaum ihrer Haare, sehr schnell
          die kleine, feuchte und schon harte Knospe und begann sie
          behutsam zu reiben: »Oh,... mehr ....«, sie rief mit lauterer
          Stimme, keuchte und schrie schließlich mit heller Stimme auf,
          als er seinen Mund auf ihre Muschi preßte und langsam zu
          saugen begann: », Ja!«, ihre Stimme war augenblicklich nur
          noch ein ersticktes Flüstern, »Ja!«, sie hob ihm ihre Muschi
          entgegen und er schob seine Hände unter ihren nackten Po,
          ließ seine Zunge um ihre Klitoris spiele und saugte schließlich
          immer kräftiger!  
 
          Sie bebte. Ihr Becken zuckte. Sie versuchte, ihn mit den
          Beinen, mit den Füßen zu liebkosen, aber unnachgiebig trieb
          er sie voran, saugte, küßte, liebkoste sie und ihre Schenkel
          vibrierten unkontrolliert ... »Oh, ja!«, sie schrie es hinaus,
          und es folgte ein lauter, heller Schrei ... als der Höhepunkt
          kam und ihr Becken erfaßte, ihre Beine, Bauch, Brust, ja ihren
          ganzen Körper.  
 
          Danach kuschelte er sich an sie und küßte sie zärtlich.
  
 
 
 
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