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Der erste Text am 5.8. 1999 um 10:51:34 Uhr schrieb
ancalagon über Alpen
Der neuste Text am 8.2. 2024 um 09:37:03 Uhr schrieb
Gerhard über Alpen
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am 21.12. 2006 um 09:31:03 Uhr schrieb
prediger über Alpen

am 1.4. 2004 um 11:25:23 Uhr schrieb
etziechiel über Alpen

am 22.10. 2005 um 23:32:25 Uhr schrieb
Das Arschloch über Alpen

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Assoziationen zu »Alpen«

shaya schrieb am 14.10. 2002 um 22:33:05 Uhr zu

Alpen

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In den Alpen gibt es diese hochgelegenen, nahezu unzugänglichen, steilen Kuhweiden. Tja, und wenn so eine Kuh da oben stirbt? Was tun? Es gibt ja - dem Mensch sei Dank- nicht mehr viele Tiere in den Alpen, die diese tote Kuh fressen würden. Und der Hubschraubertransport hinunter ins Tal gestaltet sich recht kostspielig, und so viel Geld hat der gemeine Alpensteilweidenkuhbesitzer nicht. Daher wurde der Beruf des Kadaversprengmeisters auch auf die Alpen ausgedehnt, nachdem er jahrelang auf das beseitigen von gärenden Walen an Stränden beschränkt war. Nun konnte man sich als Wanderer in den Bergen eine kostenlose Mahlzeit aus herumliegenden Kuhfetzen zusammensuchen. Allerdings war auch dieses nicht jedermanns Geschmack, und nach vielen Beschwerden beschloss die Tourismusbehörde, das den Erholung suchenden Urlaubern der Anblick explodierender Kuhkörper und herumliegender Fleischfetzen sowie das gelegentliche getroffenwerden durch ebendiese nicht zuzumuten seien.
Seitdem sind die Kadaversprengmeister wieder ans die Strände zu den Walen zurüchgekehrt und die Kühe müssen wieder auf andere Art beseitigt werden ( im Gespräch sind u.A. die Wiederansiedlung von Aasfressern in den Alpen sowie auch die Kreation eines neuen Sportes, des sog. Kadaverhoppings, bei welchem Teams aus je fünf Personen einen Kuhkadaver in möglichst kurzer Zeit ins Tal bringen müssen- ohne Hilfsmittel, mit Extrapunkten für das absolvieren besonder schwierger Übungen wie Kadaver-Fluß-crossing, bei dem der Kadaver als Floß verwendet wird, was nur bei möglich ist, wenn dieser in der Verwesung so weit fortgeschritten ist, daß er sich bereits aufbläht).

DigiTalk schrieb am 26.5. 2001 um 11:46:41 Uhr zu

Alpen

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1.EINLEITUNG

Alpen, Gebirgszug im Süden Zentraleuropas, der in einem Bogen von etwa 1 200 Kilometer Länge vom Golf von Genua bis zur Donau bei Wien verläuft. Nach Nordosten gehen die Alpen in die Karpaten, nach Südosten in das Dinarische Gebirge über. An den Alpen haben Italien, Monaco, Frankreich, die Schweiz, Liechtenstein, Österreich, Deutschland und Slowenien Anteil. Mit einer Gesamtfläche von circa 240 000 Quadratkilometern und etwa 20 Millionen Bewohnern sind die Alpen das ausgedehnteste und am dichtesten besiedelte Gebirge in Europa. Die Alpen markieren die Hauptwasserscheide zwischen der Nordsee, dem Mittelmeer und dem Schwarzen Meer und fungieren auch als bedeutende Klimascheide.


2.GEBIRGSBILDUNG UND GEOLOGISCHER AUFBAU

Die Alpen besitzen einen sehr komplizierten geologischen Bau, der das Ergebnis eines lang anhaltenden Gebirgsbildungsprozesses (siehe Orogenese) ist. Auch die aktuellen Theorien der geologischen Entstehung der Alpen, die die Erkenntnisse und Modelle der Plattentektonik berücksichtigen, sind noch nicht frei von Widersprüchen. Bei der Gebirgsbildung spielten nicht nur zum Teil intensive Verfaltungen eine Rolle, sondern vor allem auch weiträumige Bewegungen von Überschiebungsdecken - darunter versteht man mächtige Gesteinsmassen, die durch tektonische Kräfte auf einer horizontalen Bahn von ihrem Ursprungsort auf eine fremde Unterlage geschoben wurden. Man spricht deshalb in der Alpengeologie von einem Deckenbau.
Die Entwicklung der Alpen verlief - stark vereinfacht - folgendermaßen: Die ältesten Strukturelemente des heutigen Alpenbaus entstanden schon während der Kaledonischen und Variszischen Gebirgsbildung, in denen sich zB. auch die mitteleuropäischen Mittelgebirge bildeten. Diese Elemente wurden in die spätere Alpidische Gebirgsbildung mit einbezogen, durchliefen also eine doppelte Deformation. Es sind bisher acht solcher Strukturelemente erkannt worden, zu ihnen gehören zB. das Montblanc-Massiv und Teile der Ortlergruppe.
Während der Trias und im Jura drifteten die Afrikanische und die Eurasische Platte auseinander. Das dazwischen liegende Meer, die Tethys, öffnete sich. Hier wurden mächtige Sedimentserien abgelagert, aus denen später die Gesteine hervorgingen, die heute zB. in den Nördlichen Kalkalpen und in den Dolomiten anstehen. Aus drei unterschiedlichen Ablagerungsräumen gingen in ihrem Gesteinscharakter deutlich unterscheidbare Deckensysteme hervor: die helvetischen, die penninischen und die ostalpinen Decken.
Vor etwa 100 Millionen Jahren begann die Gebirgsbildung. Es ist sinnvoll, dabei zwei Hauptphasen zu unterscheiden: Die so genannte alpine Faltung setzte mit dem nordwärts gerichteten Driften der Afrikanischen Platte ein. Dabei wurde die Tethys eingeengt, und die in ihr abgelagerten Sedimente wurden gestaucht und verfaltet. Die eigentliche Heraushebung und -bildung des Gebirges vollzog sich in der nächsten Phase, der alpidischen Faltung. In dieser Zeit geschahen auch die großen Deckenbewegungen. Die Alpen wurden während dieser Phase bis zu zehn Kilometer emporgehoben. Aber durch die gleichzeitig einsetzende Erosion wurde das Gebirge auch abgetragen, so dass die Alpen nie viel höher waren als heute. Der Verwitterungsschutt der Alpen sammelte sich während des Tertiärs in lang gestreckten Senken nördlich und südlich der Alpen, bildete mehrere tausend Meter mächtige Serien und wurde im Norden von der Verfaltung zum Teil noch erfasst. Diese Sedimente liegen heute als so genannte Molasse vor, sie bilden den Untergrund vor allem des nördlichen Alpenvorlands.
Die Gebirgsbildung der Alpen ist noch nicht abgeschlossen. Sie heben sich weiterhin um etwa einen Millimeter pro Jahr. Diese Hebung wird vermutlich noch mehrere zehn Millionen Jahre anhalten, während die Vorlandregionen weiter absinken. Von der derzeitigen tektonischen Aktivität der Alpen zeugen stärkere Erdbeben, zB. das von Friaul (1976).
Die Eiszeiten des Quartärs haben das Relief des Gebirges stark überprägt. Riesige Gletscher schufen die typischen U-förmigen Trogtäler mit steilen Hängen. Von den Gletschern abgelagertes Moränenmaterial lagerte sich vor allem im Vorland ab und beeinflusste das Gewässernetz, indem es Flussläufe veränderte oder Seen aufstaute. Wenn die Lage eines Gletschers über längere Zeit konstant blieb, wurden sehr tiefe Becken erodiert; in ihnen bildeten sich nach Rückzug des Eises die so genannten Zungenbeckenseen. Dazu gehören zB. der Genfer See und der Bodensee.


3.RÄUMLICHE GLIEDERUNG

Die Alpen werden in Ostalpen und Westalpen gegliedert; die Trennungslinie verläuft vom Rheintal in der Nordschweiz über den Splügenpass bis zum Comer See in Norditalien. In den Westalpen erreichen die Gipfel größere Höhen als in den Ostalpen. Höchster Berg der Alpen ist der 4 808 Meter hohe Montblanc; er liegt auf der Grenze zwischen Frankreich und Italien. Zu den Hauptgruppen der Westalpen gehören die Ligurischen Alpen, die Seealpen, die Cottischen Alpen, die Dauphiné-Alpen, die Grajischen Alpen und das Montblanc-Massiv in Frankreich und Italien sowie die Walliser Alpen, die Berner Alpen, die Glarner Alpen, die Tessiner Alpen und das Rätikon in der Schweiz.
Vom Genfer See ausgehend verläuft das Gebirge in einem Bogen nach Nordosten und erreicht im Zentrum des Bogens eine Breite von 250 Kilometern. Die Ostalpen werden nach ihren Hauptgesteinen in drei Einheiten eingeteilt: die Nördlichen Kalkalpen, die kristallinen Zentralalpen und die Südlichen Kalkalpen. Zu den Nördlichen Kalkalpen gehören ua. die Allgäuer Alpen, die Lechtaler Alpen und das Karwendelgebirge. Zu den Zentralalpen zählen die Hohen und die Niederen Tauern, die Stubaier, die Ötztaler und die Zillertaler Alpen sowie die Bernina- und die Ortlergruppe. Einige der wichtigsten Gruppen der Südlichen Kalkalpen sind die Dolomiten, die Karnischen Alpen und die Julischen Alpen. Höchster Berg der Ostalpen ist mit 3 797 Metern der in den Hohen Tauern gelegene Großglockner.
Etwa zwei Prozent der Gesamtfläche der Alpen sind von Eis bedeckt. Der längste Gletscher ist der Aletschgletscher in den Berner Alpen. Seit einigen Jahren ist ein starkes Rückschmelzen der Alpengletscher zu verzeichnen; einige kleinere Gletscher sind bereits vollständig geschmolzen.
Die großen Quertäler von Rhône, Rhein, Inn, Salzach, Mur und Drau verlaufen in westöstlicher Richtung und trennen die Gebirgsketten voneinander. Sie stellen die Hauptsiedlungsräume und die wichtigsten Verkehrsachsen dar. Die in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Täler sind in der Regel schmaler. Zahlreiche Pässe ermöglichen den Transit durch die Alpen. Viele der höher reichenden sind in den Wintermonaten aufgrund hoher Schneefälle gesperrt. Zu diesen zählen ua. die Pässe über den Mont Cenis, den Großen Sankt Bernhard, den Simplon und den Sankt Gotthard. Zu den frequentiertesten Alpenstraßen gehören der Brennerpass in 1 370 Meter Höhe und der 1 504 Meter hohe Reschenpass. Durch technische Eingriffe wie Untertunnelungen der höheren Pässe für Autos und Eisenbahnen ist der Alpenraum für den Straßen- und Schienenverkehr wesentlich leichter passierbar als früher, was allerdings zu einer starken Belastung der Durchgangstäler mit Abgasen und Verkehrslärm geführt hat.


4.KLIMA, VEGETATION, TIERWELT

Aufgrund ihrer langen West-Ost-Erstreckung und ihrer Höhe wirken die Alpen als bedeutende Klimascheide. An der Westseite der Alpen herrscht ein eher ozeanisches, von der Lage in der Westwindzone geprägtes Klima mit vor allem im Sommer hohen Niederschlägen vor. Diese erreichen jährlich oft mehr als 3 000 Millimeter. Nach Osten nimmt das Klima kontinentalere Züge an, während der Süden bereits vom Mittelmeerklima beeinflusst wird. Für die Ausprägung des lokalen Klimas ist neben der Höhenlage auch der Einfluss des Luv-/Lee-Effekts von entscheidender Bedeutung. Die Schneegrenze schwankt etwa zwischen 2 500 und 3 000 Metern. Das dichte Gewässernetz gehört zum Einzugsgebiet von Rhein, Rhône, Po und Donau. Weite Teile der Kalkalpen unterliegen der Verkarstung und sind daher arm an oberirdischen Gewässern.
Der überwiegende Teil der in den Alpen vorkommenden Pflanzen drang erst nach dem Ende der letzten Eiszeit in dieses Gebiet vor. Die Pflanzen zeigen starke Anpassungen an hohe Sonneneinstrahlung, kurze Vegetationsperioden, häufige Temperaturwechsel und hohe Niederschläge. Typisch sind Behaarung, Stängellosigkeit und Polsterwuchs. In den Alpen ist eine deutliche Höhenstufung der Vegetation entwickelt. In den südlichen Vorgebirgszonen herrschen Eichen, Weißbuchen und Pinien vor. In den geschützten Tälern der Südalpen weist die Vegetation mediterrane Züge auf. In der montanen Stufe der Alpen kommen Rotbuchenwälder vor, die mit zunehmender Höhe von Tannen und Fichten durchsetzt werden. Berg-Ahorn, Fichten und vor allem Lärchen prägen den Bereich bis zur Baumgrenze. Oberhalb von etwa 1 800 Metern bis zur Schneegrenze befindet sich der Bereich der alpinen Matten, in dem zB. Rhododendron, Edelweiß, Seggen, Ebereschen und Krüppelkiefern gedeihen.
Während die Tierwelt der tieferen Lagen der Fauna von Hügelländern ähnelt, leben in den mittleren Lagen der Alpen Tierarten, die erst nach Beendigung des Pleistozäns überwiegend von Osten her nach Europa kamen. Erst oberhalb der Baumgrenze befinden sich die Lebensräume von charakteristischen Arten der alpinen Tierwelt; wichtige Vertreter sind Steinbock, Gämse, Murmeltier, Steinadler, Schneehuhn, Schneemaus und Alpendohle.


5.WIRTSCHAFT

Wichtige Wirtschaftsfaktoren im Alpenraum sind Land- und Forstwirtschaft, Abbau von Rohstoffen, Energiegewinnung aus Wasserkraft sowie Tourismus. In klimatisch begünstigten Gebieten ist der Weinbau (häufig in Verbindung mit Obstbau) von Bedeutung. Im Wallis wird Weinbau sogar bis in eine Höhe von etwa 1 200 Metern betrieben. Im Tal der Etsch erfolgt großflächig Anbau von Gemüse. In den Randgebieten der südlichen Alpen werden Zitrusfrüchte kultiviert. Wegen ihres schnellen Wachstums spielen bei Aufforstungen Fichten eine maßgebliche Rolle. Vornehmlich in den Ostalpen stellt der Bergbau einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar. Zu den Förderprodukten zählen ua. Salz, Eisen-, Kupfer- und Silbererz sowie Bausteine wie Granit und Marmor. Um die Wasserkraft der Fließgewässer zu nutzen, wurden zahlreiche Stauseen angelegt. Sie dienen auch der Regulierung von Hochwasserständen. Die Alpen zählen ganzjährig zu den beliebtesten Ferienregionen Europas. Neben allen Formen von Berg- und Wintersport im gesamten Alpenraum ist auch der Bädertourismus in Kurorten von großer Bedeutung.


6.PROBLEME DES ALPENRAUMES

Die Alpen sind eine europäische Region mit vielen gravierenden Problemen, sowohl infolge des tief greifenden sozialen und wirtschaftlichen Wandels der letzten 150 Jahre als auch durch die dadurch hervorgerufene Umweltverschmutzung. Zu den wichtigsten Problemfeldern gehören der drastische Rückgang der traditionellen Landwirtschaft, die zunehmenden Standortprobleme der Industrien, die Schädigung des Bergwaldes (siehe Waldsterben), der eine wichtige Schutzfunktion gegen Erosion und Lawinen besitzt, die Umweltbelastungen durch den Transit- und Reiseverkehr sowie die negativen sozialen und ökologischen Folgen des Tourismus. So gibt es in den Alpen mittlerweile etwa 12 000 Seilbahnen und Lifte sowie rund 40 000 Abfahrtspisten mit einer Gesamtlänge von circa 120 000 Kilometern.
Gerade im Massentourismus liegt ein bedeutendes Gefährdungspotential dieser Großlandschaft. Die Gefährdung bzw. der Verlust des ökologischen Gleichgewichts zeigt sich an der während der letzten Jahrzehnte erfolgten drastischen Zunahme von Naturkatastrophen wie Bergstürzen, Lawinenabgängen und Muren. Um die Schädigungen zu reduzieren, wurden von den Anrainerstaaten zum Teil ausgedehnte Gebiete unter Naturschutz gestellt. Trotzdem ereigneten sich auch während der vergangenen Jahre wiederholt Naturkatastrophen. Lawinenabgänge führten im Februar 1999 vor allem in Tirol und im Wallis zu verheerenden Schäden.

Attila schrieb am 16.6. 2001 um 17:57:22 Uhr zu

Alpen

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Fortsetzungsgeschichte

Aetius überschritt die Alpen mit einer dürftigen Truppe, die kaum den
Namen eine Armee verdiente. Dann erreichte ihn auch noch die
Hiobsbotschaft, daß die Westgoten innerhalb ihres eigenen
Territoriums den hunnischen Angriff abwarten wollten. Nun ruhte Aetius'
letzte Hoffnung auf Senator Avitus, der seinen Lebensabend auf den
Gütern in der Auvergne verbrachte, nachdem er höchst erfolgreich die
Prätorianerpraefectur innegehabt hatte.
Avitus, der am Westgotenhof hohes Ansehen genoß, akzeptierte ohne
Zögern den Auftrag des Oberbefehlshabers. Eindringlich legte er den
Westgoten dar, welchen Terror bereits ihre Vorfahren von den Hunnen
erduldet hatten, wie sie bis zum Fuß der Pyrenäen hatten fliehen
müssen, wie die Hunnen Kirchen schänden würden, in denen die
Westgoten beteten und Weinberge roden, von denen die Tafel Königs
Theoderich versorgt wurde. Diesem übermächtigen Feind des
Menschengeschlechts, so Avitus, werde nur durch die gemeinsame
Anstrengung aller Bedrohten Einhalt geboten.
So kam das Heer zustande, das, unter peinlich geringer römischer
Beteiligung, den Hunderttausenden des Feinds entgegentreten sollte.

Gerhard schrieb am 8.2. 2024 um 09:37:03 Uhr zu

Alpen

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Der Schlafflippige lernt in einem schönen Bergdorf,
das von hohen Gebirgen und Wäldern umgeben ist
und wo es Häuser mit Lüftlmalerei an den Wänden
und geschnitzte,mit Blumen geschmückte Holzbalkone
gibt, die wunderschöne Kam kennen,die groß ist,
kurze dunkle Haare,grüne Augen und einen prallen
Mund hat. Mit nacktem Oberkörper und schaukelnden
Brüsten hilft sie armen Menschen,sammelt Eier
ein,melkt Kühe,mistet Ställe aus,hilft bei der
Ernte... Er verliebt sich in sie. Kichernd sieht
sie,wie ein paar Burschen ihn versohlen,auf
seinen Pimmel draufsteigen,sich auf sein Gesicht
setzen... Sie legen ihn nackt auf den Tisch
einer Alpenhütte und benutzen ihn als Kartentisch.
Dann zerkratzen sie sein Gesicht und schmeißen
ihn übers Hüttendach:Gut,daß ein weicher Misthaufen da ist,sodaß er nicht verletzt wird.
Dann wälzen sie ihn im Misthaufen,in den sie
sein Gesicht stecken,herum.
Auch er hilft den Dorfbewohnern sehr,sehr
eifrig. Holladirooh!!

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