| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
202, davon 198 (98,02%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 62 positiv bewertete (30,69%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
208 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,267 Punkte, 92 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 6.10. 1999 um 21:46:37 Uhr schrieb Der Entropist
über Idee |
| Der neuste Text |
am 1.3. 2023 um 10:28:28 Uhr schrieb Psychosaurus
über Idee |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 92) |
am 6.6. 2006 um 23:49:48 Uhr schrieb Philipp über Idee
am 15.4. 2015 um 16:13:53 Uhr schrieb Schmidt-Wirsing über Idee
am 5.2. 2006 um 10:42:28 Uhr schrieb Narziss über Idee
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Idee«
Danny schrieb am 8.5. 2000 um 22:05:56 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Um eine Idee zu finden, die man gerade sucht, kann man die verrücktesten Dinge tun. Interessant dabei ist, daß verschiedene Leute verschiedene Dinge tun, um eine Idee zu bekommen -obgleich viele Menschen gar nicht wissen was das für sie passende ist.
Leute bekommen Ideen beim Fahrradfahren, auf dem Klo, beim Zähneputzen, beim Schlafen, beim Wachsein, dazwischen (ganz wichtig), beim Poppen, bei der Arbeit, wenn man betrunken ist und so weiter.
Günter Einbeck schrieb am 10.3. 2005 um 11:50:36 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die Zensur, die durch Leute hier im Blaster ausgeübt wird, die sich hinter Namen wie Bettina Beispiel und Mcnep verstecken, erinnert an die von Stalin.
Diese Leute löschen massenhaft Texte im Blaster, obwohl es heißt, daß jeder Text erhalten bleiben soll.
Toleranz heißt, die Meinung der anderen zu respektieren, nicht die Meinung derer, denen man sowieso zustimmt, weil sie einem nach dem Munde reden.
Nur wer unter Ideenlosigkeit leidet, neidet den anderen Menschen die schöpferische Geistigkeit.
So mancher Surfer im Internet ist so wenig tolerant und intelligibel wie Bellarmino.
Es ist wirklich wahr: Die Blasterzensur ist der Wurmfortsatz der Römisch-Katholischen Inquisition.
... und sie bewegt sich doch - die menschliche Form in der Zukunft über die Jahrtausende.
Konrad Konfusius schrieb am 15.9. 2000 um 12:10:08 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich bewege und lasse fliessen. Was ich bewege bleibt mir noch verborgen, wichtig scheint erst noch die Bewegung. Irgendwann frag ich mich sicher, wohin mich die Bewegung gebracht hat und pfeiffe auf das Weggleichziel-gephilosophikum. Eine Idee kommt, sie ist frei und braucht keinen bewegten Mann. Jemand erklaert die Idee als kosmische Energieblitze, die zufaellig mal dem ein oder anderen Menschen durch den Kopf zucken, meisst jedoch spurlos voruebergehen. Man ist ja so mit Bewegen beschaeftigt.
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