Kannibalen

Kannibalen haben wie wir alle gute und schlechte Seiten.Religion und die Macht gewisser Leute zwingt andere zum Kannibalismus.Ich habe mich intensiv mit der Figur des Hannibal Lecters beschaeftigt und festgestellt,dass ich für ihn mehr Sympathie und Bewunderung als Ekel entgegenbringe.Sie sind halt auch nur Menschen.Sogar sehr interressante!

Ein Kannibalenpärchen im Kreissaal. Sie steht kurz vor der Geburt.
Fragt der Arzt: »Zum Mitnehmen oder Hieressen!«

Wie sagte doch der Kannibale nachdem er Vegetarier wurde: »Ich esse meine Sippe nicht, nein meine Sippe ess ich nicht!«

In einer EDV-Firma werden 5 Kannibalen als Programmierer angestellt. Der Chef erklärt den Kannibalen:
»Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe.«
Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der Chef wieder und sagt:
»Ihr arbeitet sehr gut. Nur uns fehlt eine Putzfrau. Wisst Ihr, was aus der geworden ist?«
Die Kannibalen antworten alle mit nein und schwören mit der Sache nichts zu tun haben. Als der Chef wieder weg ist fragt der Vorarbeiter der Kannibalen:
»Wer von Euch Affen hat die Putzfrau gefressen?«
Meldet sich hinten der Letzte ganz kleinlaut: »Ich war es.«
Schimpft der Vorarbeiter:
»Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Teamleitern, Abteilungsleitern und Projekt-Managern damit keiner etwas merkt und Du Depp mußt die Putzfrau fressen... !!!«

Kannibalen haben viele leckere Gerichte erfunden: Kinderschnitzel, Jägerschnitzel, Bauernfrühstück, Fürst-Pückler-Eiskrem und Crepes Susette.
(Suse, lebst Du noch?)

Ein Priester verirrt sich im Regenwald und wird von einem Kannibalenstamm gefangen.

Als die Kannibalen ihn ausgezogen haben und anfangen wollen, ihn als Abendessen zuzubereiten, ruft er entsetzt: »Herrgott, mach aus diesen furchtbaren Menschenfressern gute Christenmenschen!« Dann fällt er in Ohnmacht.

Als er aus der Ohnmacht erwacht, hocken die Kannibalen in einem großen Kreis um ihn herum. Sie falten die Hände und der Häuptling betet: »Komm, Herr Jesus, sei unser Gast, und segne, was du uns bescheret hast!«