Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (43,75%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.11. 2000 um 17:59:36 Uhr schrieb
Harlekijn über Schreiner
Der neuste Text am 26.10. 2014 um 03:12:02 Uhr schrieb
Conchita Würst über Schreiner
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 24.8. 2003 um 01:33:05 Uhr schrieb
phlux über Schreiner

am 31.7. 2008 um 15:57:16 Uhr schrieb
Yadgar über Schreiner

am 1.7. 2003 um 20:23:07 Uhr schrieb
Voyager über Schreiner

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schreiner«

ARD-Ratgeber schrieb am 7.1. 2003 um 17:35:10 Uhr zu

Schreiner

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein gemeines Netzfundstück:
________________________


Der blinde Schreiner


Ein Schreiner bewirbt sich um eine neue Stelle, gesteht dem Chef aber beim Vorstellungsgespräch - weil er ja ein ehrlicher Mann ist -, dass er total blind ist.
»Aber ich habe eine so gute Nase, dass ich mein Augenlicht nicht brauche
Da der Chef wenig überzeugt ist, lehnt er die Einstellung ab.
Aber der Schreiner bettelt, dass er doch eine Chance bekomme, er könne auch gerne seine Fähigkeiten unter Beweis stellen. Das will ihm der Geschäftsinhaber dann doch aus Mitleid nicht abschlagen und bittet ihn zum Test in die Werkstatt.

Der Meister hält dem Bewerber ein Brett hin, dieser riecht einmal ausgiebig an dem Brett und sagt:
»Nordische Fichte, vor 3 Monaten geschlagen, zersägt auf 30 mm Stärke, 2,09 m lang, 14 cm breit, gefast, am Ende eine Bohrung Durchmesser 14 mm

Da alles stimmt, ist der Meister total von den Socken.

Die zweite Aufgabe lautet, das Brett auf 1,50 m zu kürzen. Kein Problem. Der blinde Schreiner schnuppert, findet problemlos die Handkreissäge und sägt das Brett auf genau 1,50 m rechtwinklig ab.

Der Meister ist noch verblüffter und kann das alles nicht glauben. Da er ihn aber doch nicht einstellen will, will er ihm eine Aufgabe stellen, die den blinden Schreiner einfach überfordern muss.
Also holt er seine Frau, die sich ganz leise ausziehen und nackt auf die Werkbank legen muss. Auch jetzt soll der Bewerber das »Werkstück« beschreiben.
Dieser schnuppert und ist im ersten Moment ratlos, schnuppert nochmals und kann sich immer noch keinen Reim auf die Angelegenheit machen. Daher bittet er den Meister, das »Brett« doch mal herumzudrehen, was auch gewährt wird.
Nach nochmaligem Riechen ist der Schreiner immer noch unsicher, gibt aber sein Urteil ab:

»So genau kann ich's nicht sagen, aber es müsste die Scheißhaustür von einem Fischkutter sein






ARD-Ratgeber schrieb am 7.1. 2003 um 17:34:51 Uhr zu

Schreiner

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein gemeines Netzfundstück:
________________________


Der blinde Schreiner


Ein Schreiner bewirbt sich um eine neue Stelle, gesteht dem Chef aber beim Vorstellungsgespräch - weil er ja ein ehrlicher Mann ist -, dass er total blind ist.
»Aber ich habe eine so gute Nase, dass ich mein Augenlicht nicht brauche
Da der Chef wenig überzeugt ist, lehnt er die Einstellung ab.
Aber der Schreiner bettelt, dass er doch eine Chance bekomme, er könne auch gerne seine Fähigkeiten unter Beweis stellen. Das will ihm der Geschäftsinhaber dann doch aus Mitleid nicht abschlagen und bittet ihn zum Test in die Werkstatt.

Der Meister hält dem Bewerber ein Brett hin, dieser riecht einmal ausgiebig an dem Brett und sagt:
»Nordische Fichte, vor 3 Monaten geschlagen, zersägt auf 30 mm Stärke, 2,09 m lang, 14 cm breit, gefast, am Ende eine Bohrung Durchmesser 14 mm

Da alles stimmt, ist der Meister total von den Socken.

Die zweite Aufgabe lautet, das Brett auf 1,50 m zu kürzen. Kein Problem. Der blinde Schreiner schnuppert, findet problemlos die Handkreissäge und sägt das Brett auf genau 1,50 m rechtwinklig ab.

Der Meister ist noch verblüffter und kann das alles nicht glauben. Da er ihn aber doch nicht einstellen will, will er ihm eine Aufgabe stellen, die den blinden Schreiner einfach überfordern muss.
Also holt er seine Frau, die sich ganz leise ausziehen und nackt auf die Werkbank legen muss. Auch jetzt soll der Bewerber das »Werkstück« beschreiben.
Dieser schnuppert und ist im ersten Moment ratlos, schnuppert nochmals und kann sich immer noch keinen Reim auf die Angelegenheit machen. Daher bittet er den Meister, das »Brett« doch mal herumzudrehen, was auch gewährt wird.
Nach nochmaligem Riechen ist der Schreiner immer noch unsicher, gibt aber sein Urteil ab:

»So genau kann ich's nicht sagen, aber es müsste die Scheißhaustür von einem Fischkutter sein



Mäggi schrieb am 11.3. 2002 um 15:53:05 Uhr zu

Schreiner

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich wollte ja immer schreinerin in der eigentlichen bedeutung werden = sargtischlerin. hat aber dann nur zur ganz normalen schreinerin gelangt, mit allen widrigkeiten als untergebutterter lehrling. zumindest mein gesellenstück ist ein bücherschrank in sargform geworden. als ich meinem chef damals den entwurf präsentiert habe, hat er erst mal die hände über dem kopf zusammengeschlagen, aber dann doch noch ein paar witzige detail-ideen beigesteuert. ist auch immer noch mein ganzer stolz, das gute stück.

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