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Der erste Text am 8.4. 2014 um 19:32:07 Uhr schrieb
dreistester Handwerker über an-Hunger-kriegts-a-schon
Der neuste Text am 8.4. 2014 um 19:32:07 Uhr schrieb
dreistester Handwerker über an-Hunger-kriegts-a-schon
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Assoziationen zu »An-Hunger-kriegts-a-schon«

dreistester Handwerker schrieb am 8.4. 2014 um 19:32:07 Uhr zu

an-Hunger-kriegts-a-schon

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In ihrer eigenen Wohnung in Wien ist eine 47-jährige Frau im Oktober 2013 von einem Handwerker vergewaltigt worden.
Der 31 Jahre alte Mann sprach von einem einvernehmlichen »Rollenspiel«. Im September hatte er damit begonnen, die Wohnung der Pharmareferentin anzumalen. Zu Halloween läutete er um 20.00 Uhr an der Haustür. In der Wohnung zückte er eine Gaspistole, hielt sie der Frau an den Hinterkopf, fesselte und knebelte sie. Anschließend wurde das wehrlose Opfer vergewaltigt. Danach soll der Mann die 47-Jährige gezwungen haben, ihn zwei Mal zu einem nahe gelegenen Bankomat zu begleiten, wobei sie ihm mit ihrer Bankkarte 3.260 Euro abhob. Der Angeklagte wies die Darstellung der Frau zurück. »Sie hat gesagt, sie hat Vergewaltigungsfantasien, hat sich aber noch nicht mit jemandem drüber getraut«, hielt er der Anklage entgegen. Bei einem vorangegangenen Besuch am 26. Oktober, bei dem es auch schon zu sexuellen Handlungen gekommen sei, habe sie ihn »gefragt, ob ich mich dazu bereit erklären würde, weil sie gemerkt hat, dass ich recht einfühlsam bin und nicht brutal unterwegs bin«. Er habe eingewilligt: »Ich bin offen für Neues. Ich hab' mir gedacht 'Warum nicht?'« Als Termin für das »Rollenspiel« habe die Frau mit der Erklärung »Halloween ist ein recht gruseliger Zeitpunkt, das würde gut passen« den Abend des 31. Oktober vorgeschlagen, behauptete der 31-Jährige. »Sie wollte gleich per Du sein«
Je öfter man einander sah, desto »offener« sei sie geworden, habe ihm von ihren Problemen mit dem Job und ihrer Mutter berichtet und körperliche Nähe gesucht, indem sie ihm über den Schenkel fuhr, gab der Mann zu Protokoll.
»Wir haben uns gut verstanden. Es war ein Umgang, wie ich ihn mit Kunden noch nie erlebt habe«, stellte der 31-Jährige fest. Am 26. Oktober habe er ihr angeboten, sie zu massieren, weil sie über Verspannungen im Nacken klagte, behauptete er. Dabei habe sie sich ihres Bademantels entledigt. Nach dem ersten Sex »hat sie meinem Mandanten mitgeteilt, dass sie vergewaltigt werden möchte«, sagte Verteidiger dem Schöffensenat. Das »Rollenspiel« habe wie vereinbart stattgefunden - mit einer Einschränkung, wie der Angeklagte einräumte: »Ich hab' ihr den BH, die Hose und die Unterhose zerschnitten. Das war nicht ausgemacht. Da bin ich ein bissl über das Ziel hinausgeschossen.« Nach 20 Minuten habe er das »Spiel« auf ihren Wunsch beendet: »Sie hat gesagt, an Hunger kriegt's a schonMan habe sich auf die Couch gesetzt und den Sex besprochen, wobei sie ein Toastbrot mit Schinken verzehrt habe: »Sie hat gesagt, es war okay, aber dass sie es nicht jeden Tag haben muss
Das Geld habe ihm die 47-Jährige freiwillig geborgt, behauptete der angeklagte »Pfuscher«. Er sei verschuldet gewesen, habe gewusst, dass sie gut verdiente und Ersparnisse hatte und sie daher gebeten, ob sie ihm etwas borgen könne. Da sei sie mit ihm zum Bankomaten gegangen und - weil das Limit mit dem ersten Abheben erschöpft war - nach Mitternacht noch ein zweites Mal. Er habe mit der 47-Jährigen hinsichtlich des Zurückzahlens eine Ratenvereinbarung getroffen, versicherte der Angeklagte dem Gericht. Am Ende des Treffens habe die Frau »eine Flasche Rotwein aufgemacht«, er habe ihr noch »ein Bussl links, einer rechts auffidruckt« und sich »für alles bedankt« und sei dann gegangen. Auf die Frage der vorsitzenden Richterin, weshalb die 47-Jährige am nächsten Tag zur Polizei gegangen sei und ihn angezeigt habe, erwiderte der 31-Jährige: »Ich kann mir nur vorstellen, dass sie nachgedacht hat. Sie hat sich vielleicht geniert, dass sie das mit einem Menschen wie mir durchgeführt hat«. Er sei »ja nicht der Schönste«, bemerkte der Mann.
Die Verhandlung wird am 8. Mai fortgesetzt.

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