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Im Sommer will mein Freund dass ich ohne Höschen unterm Kleid bin. Mach ich auch gerne, nur wenn das Kleid kurz ist hätte ich doch lieber ein Höschen an. Mein Vater war meist froh, dass er diese »Arbeit« nicht auch noch zu erledigen hatte. In unserem Haushalt hatten wir eine Kuh, und die hieß Elsa. Wenn mein Vater sauer auf mich war, band er mich an den Schwanz der Kuh und piekste die Kuh mit einem Kaktus in den Hintern.
Mein versauter Onkel hatte einen Rollladenladen und ich war die Markise von O. Jedes Mädchen sollte einmal in seinem Leben den gelben Onkel kennen lernen, der hinter dem Schrank lauert. Verborgen durch die Tür, aber doch allerliebst und gut sichtbar. Meist ist dieser Onkel pädosadistisch veranlagt und wohnt in Ölde, das ist ein Nest in Westfalen, wo diverse Ratten leben. Seine gelbe Hautfarbe hat er durch eine Hepatitis-Infektion bekommen, die er sich bei einem Stricher holte. So ist das, wenn man alles ficken will, was einem über den Weg läuft. So ist das!
»Was haben Sie sich dabei gedacht, junges Fräulein«, tadelte mich der Oberboss. Ich hatte beim örtlichen Parteibüro zu erscheinen. Auch der Herr Ríchter war schon anwesend.
Bei jedem Schlag fing ich an zu weinen. »Kann denn Mathe Sünde sein« fragte ich den feisten Lehrer. »Du hast ein Kleidchen an, da stehen Zahlen drauf. Welch eine Gotteslästerung!« Er regte sich künstlich auf. Sein Rechenstab wölbte sich hervor. »Wir werden uns jetzt etwas ausrechnen. Wieviel ist Pimmel quadrat?« »Null, denn du alter Kinderficker brauchst Viagra.«
Mein pädophiler Onkel drehte mich durch die Wurstmaschine und fraß mich bei lebendigem Leibe als kannibalistisches Mettbrötchen. ... Nee, mal ehrlich, ihr Sadomasospacken braucht doch so perverse Vorstellungen, damit ihr einen hochkriegt. In seinem rosa Barbiepuppenkleid sah der miese Schlägertyp äußerst lustig aus. »Mach mir doch mal die Schinder-Ella!« witzelte ich. Der Psychiater beugte sich über den Triebtäter: »Sie haben doch wohl einen an der Klatsche, Herr Zuber, nicht wahr? Wir hätten da ein hübsches Jäckchen für sie. Und ein ähh ... Spritzispritzi!« »Mann, ich spritz gleich ab«, fügte der psychiatrische Assistent hinzu. Frohen Mutes ging ich nach Hause. Morgen früh würde ich wieder RTL 2 gucken, die Schule schwänzen und im Stadtpark von Besigheim einen Ruedi abseilen.
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