Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 74, davon 72 (97,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (36,49%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.6. 2000 um 23:27:24 Uhr schrieb
Noni über Arbeitslosigkeit
Der neuste Text am 25.11. 2019 um 07:54:38 Uhr schrieb
Christine über Arbeitslosigkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 32)

am 31.3. 2008 um 20:37:45 Uhr schrieb
! über Arbeitslosigkeit

am 9.11. 2003 um 15:07:24 Uhr schrieb
Jones über Arbeitslosigkeit

am 12.5. 2017 um 03:16:59 Uhr schrieb
Christine über Arbeitslosigkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Arbeitslosigkeit«

Voyager schrieb am 13.5. 2001 um 14:36:26 Uhr zu

Arbeitslosigkeit

Bewertung: 8 Punkt(e)

Arbeitslosigkeit muß kein schreckliches Schicksal sein, wenn man nur nicht versucht, im Rahmen des Erlaubten zu bleiben. Zuersteinmal ist die Arbeitslosigkeit an sich GEWÜNSCHT, denn es läßt sich trefflich Politik damit machen. Wer sollte denn auch Interesse an Vollbeschäftigung haben? Die die Löhne zahlen müssen doch wohl nicht. Ausserdem ist damit so manches Feindbild zu pflegen, Wirtschaftflüchtlinge, Sozialschmarotzer und ähnliches. Das lenkt ab von anderen Themen und die darauf anspringen können sich immer noch als »was Besseres« fühlen. So wird die Gesellschaft -gibt es sie eigentlich?- auseinander dividiert. Die einen glauben was zu verlieren zu haben, was die anderen zu gewinnen hoffen.

Noni schrieb am 20.6. 2000 um 23:27:24 Uhr zu

Arbeitslosigkeit

Bewertung: 5 Punkt(e)

Mein täglich Brot - Arbeitslosigkeitraten zu verringern. Menschen fit machen, damit sie wieder in die Maschinerie hineingepreßt werden können. Das ist die negative Seite.
Menschen auf dem Weg aus der Arbeitslosigkeit begleiten; Selbstvertrauen miteinander aufbauen; Selbstsicherheit ausprobieren und den Kasperl spielen, damit sie wieder lachen können, und wenn auch nur ein bißchen.
Und dann - ein Strauß Wiesenblumen, weil´s Geld nicht für mehr reicht.
Dann weiß ich warum ich gerade diese Arbeit so liebe.

Duckman schrieb am 22.11. 2001 um 02:56:11 Uhr zu

Arbeitslosigkeit

Bewertung: 4 Punkt(e)

heutiger tagesablauf:
9:00 - vom restalkohol-durst wach werden. in die küche rennen und viel wasser trinken. zurück ins bett.
13:45 - aufwachen, aufstehen, halbe stunde internet, zeitungen durchblättern.
14:30 - pizza in den ofen schieben. duschen. pizza essen.
15:20 - in den ... gehen, dort rumhängen.

usf.
arbeitslosigkeit macht spaß

Voyager schrieb am 13.5. 2001 um 14:37:26 Uhr zu

Arbeitslosigkeit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Arbeitslosigkeit muß kein schreckliches Schicksal sein, wenn man nur nicht versucht, im Rahmen des Erlaubten zu bleiben. Zuersteinmal ist die Arbeitslosigkeit an sich GEWÜNSCHT, denn es läßt sich trefflich Politik damit machen. Wer sollte denn auch Interesse an Vollbeschäftigung haben? Die die Löhne zahlen müssen doch wohl nicht. Ausserdem ist damit so manches Feindbild zu pflegen, Wirtschaftflüchtlinge, Sozialschmarotzer und ähnliches. Das lenkt ab von anderen Themen und die darauf anspringen können sich immer noch als »was Besseres« fühlen. So wird die Gesellschaft -gibt es sie eigentlich?- auseinander dividiert. Die einen glauben was zu verlieren zu haben, was die anderen zu gewinnen hoffen.

Monty schrieb am 12.6. 2002 um 15:04:02 Uhr zu

Arbeitslosigkeit

Bewertung: 4 Punkt(e)

»Arbeitslosigkeit ist ein Leben in Schuld. Natürlich muß die gute Gesellschaft der 'ehrlich' Arbeitenden einen Weg finden, diese Millionen potentieller Verbrecher irgendwie unter Kontrolle zu halten. Zu diesem Zweck wurde eine gesellschaftliche Sonderzone für Arbeitslose eingerichtet, eine Art offener Vollzug, in dem andere Regeln gelten als in der Gesellschaft der freien Bürger. Wie einer Straftat Verdächtige bekommen Arbeitslose regelmäßig die 'Aufforderung', beim Arbeitsamt 'vorzusprechen', der sie 'nachkommen' müssen, wollen sie ihre finanzielle Unterstützung nicht verlieren. Wenn sie Glück haben, werden sie eines Tages einer 'Maßnahme' 'zugewiesen'. In Ritualen der Verfügbarkeit müssen sie ihre Brauchbarkeit für den Arbeitsmarkt immer wieder unter Beweis stellen

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