Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Migranten«
Freno d'Emergenza schrieb am 12.2. 2014 um 19:16:50 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Migranten neigen weniger zu Gewaltkriminalität, sind sozialer eingestellt, gehen öfters sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse ein, rauchen weniger, ernähren sich häufiger vegetarisch und engagieren sich für den Klimaschutz.
Das glaubst Du nicht ? Da gibts jede Menge Studien drüber im Netz - mußt nur mal googlen !
Baumhaus schrieb am 8.10. 2009 um 17:11:48 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Versteh' ich jetzt nicht. Studenten darf man ja nicht mehr sagen. Warum dann Migranten? Und nicht Migriertinnen und Migrierte? Ich rieche Diskriminierung ganzer Völkerstämme!
Pferdschaf schrieb am 13.2. 2012 um 22:08:32 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Migranten sind Leute, die nicht daran glauben, dass es ihnen in ihrem eigenen Land besser gehen würde.
Der Dalai Lama ist zum Beispiel ein Migrant, der lebt in Indien, weil er sagt, dass ihn die Chinesen meucheln würden und wer will schon gerne in der Nähe Chinas wohnen ?
China ist öffentlich gelobt von der WHO, weil es seine Einkind-Politik eisern beibehält, denn China, so gibt man offen zu, hat ein Überbevölkerungsproblem.
Hätte China KZ'S gehabt, so hätte China erst mehrere Jahrzehnte später sein Überbevölkerungsproblem. Und wenn es um die Entwicklung von Impfstoffen geht, ist China neuer Markt, denn es hat ein riesiges Potential.
So gesehen essen die Chinesen nicht nur Hunde, Schlangen und Käfer, sie fressen ihr eigenes Geschmeiss.
Und sogar Israel, dieses Israel, das hat auch schon gemerkt, dass man den Palästinensern nicht ständig Land wegnehmen kann, wegen der internationalen Ächtung, die sofort folgt.
Darum möchte jetzt auch Israel mit gutem Beispiel vorangehen und seine Kinder gegen das böse Polio spritzen, damit es ausgerottet wird, das Polio meine ich.
So gesehen ist China Vorreiter, denn es benennt Reiter und Ross. Und genauer betrachtet wäre es mir lieber, meine eigene Bundesregierung würde auch anfangen Leuten Organe zu entnehmen, die gar nicht sterben wollen, denn das wäre immernoch besser als Säuglingskzmanieren mit aufgezogenen MS oder Krebsspritzen. Denn so ein erwachsener Mensch, der durfte ja wenigstens wissen, wie das ist auf einer schönen Erde zu sein. Beim Organe entnehmen, da tut einem auch nicht alles weh, man wird ja betäubt. Das ist ein schneller Tod, ist fast wie vergasen, das geht auch sehr schnell.
Man kann den jüdischen Tod, insbesondere den des Vergasens sich ganz einfach selbst erzeugen, man muss sich nur ein ein Auto setzen und die Abgase nach innen leiten. so migriert man bei lebendigem Leibe.
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