Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 57, davon 52 (91,23%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (54,39%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.3. 2001 um 16:38:42 Uhr schrieb
Hella Wahnsinn über Petting
Der neuste Text am 4.11. 2023 um 15:22:21 Uhr schrieb
Permaf über Petting
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 11.12. 2006 um 17:21:45 Uhr schrieb
Schnecki über Petting

am 4.11. 2023 um 15:22:21 Uhr schrieb
Permaf über Petting

am 12.11. 2013 um 16:53:56 Uhr schrieb
Sauberleerling über Petting

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Petting«

SirMumpitz schrieb am 21.3. 2001 um 16:44:43 Uhr zu

Petting

Bewertung: 13 Punkt(e)

Petting? Oberbayrische Kleinstadt. 8000 Einwohner, 15 Brauereien, 80 Wirtshäuser. 95% CSU-Wähler.

Jakob the dark Hobbit schrieb am 16.4. 2002 um 21:22:46 Uhr zu

Petting

Bewertung: 8 Punkt(e)

Wenn ich die Wahl hätte:entweder bloß ficken oder nur Vorspiel:Obst du's glaubst oder nicht ich würde letzteres nehmen...und guck nicht so blöd.

Paul schrieb am 28.8. 2002 um 06:54:11 Uhr zu

Petting

Bewertung: 5 Punkt(e)

Petting ist geil. Noch geiler ist es, wenn man knackige enge Jeans an hat und den erregten Penis in dieser streichelt um dann in dieser Jeans zum Orgasmus kommt. Es ist einfach noch schöner, das streicheln durch die Jeans. Einfach geil.

Snake schrieb am 7.6. 2003 um 22:02:29 Uhr zu

Petting

Bewertung: 2 Punkt(e)

Endlich nackt
- Ein Bergsee in Colorado -


Schnaufend erreichten die beiden den waldigen Kamm des Berges. Sie hatten den ganzen Vormittag gebraucht und die Sonne schien mit unbarmherziger Macht. Ben war viel zu warm angezogen. Er schwitzte unter seinem langärmeligen Sweat - Shirt, das er aus praktischen Gründen trug und in den langen Jeans. Sein Rucksack drückte auf den Schultern. Auch Maritas Rucksack war ihr schwer geworden und auch sie trug eine langärmelige Bluse, um das Einschneiden der Riemen in die Schulter zu verhindern. Dafür hatte sie sich, gottseidank, nur eine abgeschnittene Jeans angezogen. Die erschien ihr jetzt aber auch zu eng und zu heiß.

Durch die Zweige des Mischwaldes sahen sie die Oberfläche des Bergsees schimmern. »Wir haben es geschafftseufzte Marita. »Jagab Ben zurück, »nur noch ein paar Schritte und wir sind am See!«. Sie suchten sich einen Schmalen Pfad, der durchs Unterholz führte und machten sich auf den Weg.

Das war ihr erster gemeinsamer Urlaub, außerhalb Deutschlands. Drei Wochen USA! Die ersten vierzehn Tage hatten sie in Washington, New York und Boston verbracht. Die letzte Woche war einem Trip durch Colorado vorbehalten, zu dem eine zweitägige Wanderung in einem Naturreservat gehörte. Bis zum Abend müßten sie eine Berghütte erreichen, wo sie übernachten und am nächsten Tag zurück wandern würden.
Aber bis zu der Hütte war es nicht mehr weit und jetzt waren sie erst einmal am See!

Sie genossen kurz den Anblick der höheren Berge ringsum. Die weißen Felsen, die den See umgaben, strahlten im Sonnenlicht und die darüber hängenden Äste der Bäume leuchteten in kräftigem Grün.
»Wunderschönrief Marita. Dann warf sie ihren Rucksack am Seeufer ab. Ben tat es ihr nach und schon begann die junge Frau, sich ihre Kleidung vom Leib zu reißen.
Atemlos sah Ben zu, wie sich seine schlanke Geliebte vor ihm entblätterte. »Puh! Endlich nacktrief sie. Trotz der Vertrautheit machte es ihn immer wieder schier verrückt, ihre großen, festen Brüste, ihren flachen Bauch, die rundlichen Schenkel und die braunhaarige Scham zwischen ihren Beinen zu sehen. Marita lachte ihn an und stürzte sich in das klare, kalte Wasser des Sees.
Ben beeilte sich, seine Kleidung abzuwerfen und warf sich ins Wasser. Er tauchte unter und genoß das Gefühl, wie das Wasser seinen überhitzten Körper abkühlte. Als er wieder auftauchte, war Marita verschwunden.

Er sah sich um ... da merkte er plötzlich eine Hand an seinem Bein .... und eine andere zwischen seinen Oberschenkeln.
Marita konnte fantastisch tauchen. Das wußte er. Im Schwimmbad kam sie auf über eine Minute. Und jetzt merkte er, wie sie sich mit beiden Händen an seiner Hüfte festhielt und ihren Mund zwischen seine Schenkel drückte. Ben merkte, wie leben in seinen Schwanz kam und stöhnend sank er ein wenig unter Wasser.

Kurz darauf ließ Marita von ihm ab und kam prustend an die Oberfläche. Sie lachte und er zog sie an sich, faßte gleich mit einer Hand zwischen ihre Beine. Sie seufzte auf. Er begann, ihre Vulva sanft zu kraulen und sie sank stöhnend in seine Arme. Er wußte, wie sehr Marita diese Berührungen liebte. Und wie geil sie davon wurde. Er fuhr damit fort, während er sie sanft zum Ufer zog.
Marita stöhnte. Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander, als er sie mit dem Rücken halb auf den Sand des Ufers hievte. Jetzt tauchte Ben unter und begann, an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris zu saugen. Selbst unter Wasser hörte er ihre lauten, spitzen Lustschreie. Er schob seine Hände aus dem Wasser und legte sie auf ihre nackten Brüste. Marie schrie laut und griff nach seinen Händen.

Ben erhob sich aus dem Wasser und schob seinen nackten, steifen Schwanz in ihre Muschi: »Jaaa!« stöhnte sie, »Jaaa!«.
Mit weiten, kreisenden Bewegungen drang er in sie ein. »Oh, ist das geil!« stöhnte er und Marita stieß einen langen Seufzer aus.
Jetzt begann er mit kurzen, festen Bewegungen seiner Schenkel in sie zu stoßen. Sie wand sich wie wild unter ihm.
Er keuchte und wurde immer schneller. Und immer lauter.
Marita verstummte für Sekunden. Ihr Atem schien zu stocken. Dann kam sie mit wilden Zuckungen und stieß einen langen, schrillen Schrei aus. Er stieß noch einmal zu und kam ebenfalls.

Mit geschlossenen Augen lagen sie minutenlang aufeinander.
Deshalb konnten sie den Braunbären nicht sehen, der aus dem Gebüsch getrottet kam, erstaunt das Treiben am Ufer erspäht hatte und schnell wieder im Unterholz verschwunden war.

Samuel Ngungo schrieb am 31.5. 2003 um 22:39:11 Uhr zu

Petting

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wir waren vielleicht beide zu jung, und mich irritierte zunehmend, daß sie auch nach fast einer Stunde meinen Ständer allenfalls mit zwei Fingern behutsam zu streicheln bereit war. Anfangs fühlte ich mich durch ihre fast demütige Ehrfurcht ja noch geschmeichelt. Wie sie flüsterte: »Nein, so etwas Hartes und Großes ... aber die Haut wie aus Seide ... glatt und zart ... da, jetzt hat es wieder gezuckt! ... habe ich das gemachtAber zaghafte Zärtlichkeiten genügten mir nicht, ich verlangte, daß sie endlich fester zupacken sollte. »Das kann ich nicht. Das muß dir doch weh tun!«, lehnte sie ab. Daß ich mich zuletzt vor ihren Augen selbst fester in den Griff nahm, war sicher ein Fehler und geschah mehr, um ihr eine Lehre zu erteilen als um mich selbst zu befriedigen.

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