Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 279, davon 273 (97,85%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 73 positiv bewertete (26,16%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.6. 2000 um 15:55:01 Uhr schrieb
Liamara über System
Der neuste Text am 29.10. 2025 um 17:12:33 Uhr schrieb
Rübezahl über System
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 141)

am 19.1. 2022 um 23:05:19 Uhr schrieb
schmidt über System

am 1.6. 2004 um 15:54:56 Uhr schrieb
Halbhippie über System

am 10.3. 2009 um 17:34:21 Uhr schrieb
Bobby über System

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »System«

Goofy schrieb am 14.1. 2001 um 12:08:59 Uhr zu

System

Bewertung: 6 Punkt(e)

Das System ist der (staatlich legitimierte) Gegenspieler der Semioten im Datenkrieg. Das System bedient sich neuerdings des Kalkulators im Kampf um die sichersten Chiffrierungstechniken. In Wirklichkeit sind System und Semioten zwei Seiten ein und derselben Macht.

Tristan schrieb am 2.9. 2000 um 12:07:32 Uhr zu

System

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das System ist zu groß für mich und noch immer pulsiert das Auge in meiner Tasche. Ich nehme es heraus, betrachte es und es starrt zurück. Es umschließt mich feucht und warm und plötzlich sehe ich mich selbst, sehe mich so deutlich wie nie zuvor. Ich möchte hier bleiben. Für immer, doch das Auge spuckt mich zurück in die Welt. Zusammengekauert liege ich hier. Wie soll sich nun mit diesem Wissen leben. Warum hat es mir das angetan? Ich werde versuchen hinter das Geheimnis dieses Sytems zu kommen. Das ist meine einzige Chance.

Heinz Göd schrieb am 27.8. 2000 um 18:13:30 Uhr zu

System

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein System, in dem ein Teil immerfort wächst, stößt in einer endlichen Umwelt unweigerlich an eine Grenze und zerstört die Umwelt oder sich selbst oder beides.
In einem Wirtschaftssystem mit Geld und Zins wächst das Kapital durch den Zins immerfort, bis.....
...wenn diese Überlegung stimmt, dann....!!!???

Heinz Göd schrieb am 27.8. 2000 um 18:14:30 Uhr zu

System

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ein System, in dem ein Teil immerfort wächst, stößt in einer endlichen Umwelt unweigerlich an eine Grenze und zerstört die Umwelt oder sich selbst oder beides.
In einem Wirtschaftssystem mit Geld und Zins wächst das Kapital durch den Zins immerfort, bis.....
...wenn diese Überlegung stimmt, dann....!!!???

Heinz Göd schrieb am 27.8. 2000 um 22:13:19 Uhr zu

System

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein System, in dem ein Teil immerfort wächst, stößt in einer endlichen Umwelt unvermeidlich an eine Grenze und zerstört dann die Umwelt oder sich selbst oder beides.
In einem Wirtschaftssystem mit Geld und Zins wächst das Kapital auf Grund des Zinses immerfort, bis....
...falls die Überlegung stimmt???!!!

wauz schrieb am 22.7. 2001 um 16:11:17 Uhr zu

System

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Wort System kommt eigentlich nur bei Luhman als einzelnes Wort vor, alle anderen reden von Systemen immer mit Zusammenhang mit anderen Begriffen. »Scheiß-System« ist alerdings ein politischer Begriff und hat nichts mit der Verdauung zu tun.

basti2@t-online.de schrieb am 17.8. 2001 um 21:29:52 Uhr zu

System

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das System wirft einen großen schwarzen Schatten auf uns kleine Nichtsnutze. Es macht uns zu Sandkörnern in seinem Getriebe und röchelt, doch es hütet sich, uns auszuspucken. Klug, wie das System ist, bietet es auch den Sandkörnern, die sich zwischen den Zähnen der Zahnrädern verfangen haben, einen Platz an der Sonne. Auf der Sandkornhalde fühlt sich ein jedes wohl. Damit keines auf dumme Gedanken kommt.

blubb schrieb am 11.1. 2001 um 13:18:38 Uhr zu

System

Bewertung: 3 Punkt(e)

Systeme grenzen sich von ihrer Umwelt ab. Ihre Funktion ist einzig und allein ihre eigene Bestandserhaltung - Autopoiesis. Sie bestehen aus Kommunikationen. Sie reduzieren Komplexität anhand ihrer Leitdifferenz, welche nichts anderes als ein binärer Code ist: im politischen System Macht/Nicht-Macht bzw. Regierung/Opposition, im Rechtssystem Recht/Unrecht usw. Die Systeme selbst können diese Leitdifferenz, die ihre Existenzgrundlage ist, selbst nicht sehen, sie haben an dieser Stelle einen blinden Fleck: so ist z.B. die Unterscheidung Recht/Unrecht selbst weder Recht noch Unrecht, sondern einfach kontingent. Leitdifferenzen können erst durch Beobachtungen zweiter Ordnung erkannt werden.

Sagt jedenfalls Luhmann.

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