unvermeidlich

Als er sie sah, war es unvermeidlich, dass sich ein Gefühl anbahnte, das er lieber nicht gefühlt hätte. Aber er konnte es nicht vermeiden, weil es sich seiner Kontrolle entzog. In diesem Moment entschied sich sein Schicksal, an dessen Notwendigkeit er doch gar nicht glaubte. Es war nicht unvermeidlich, dass er nun hier war und sie sah. Er hätte auch woanders sein können und irgendeine Wand anstarren können beispielsweise, aber dann wäre ihm auch zwangsläufig dieser schöne Anblick vorenthalten worden.

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