| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
21, davon 21 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (19,05%) |
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203 Zeichen |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 14.3. 2001 um 01:23:03 Uhr schrieb Nils
über ahnen |
| Der neuste Text |
am 26.5. 2021 um 22:47:44 Uhr schrieb Schmidt
über ahnen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 12) |
am 15.11. 2004 um 17:46:00 Uhr schrieb Grem über ahnen
am 28.5. 2005 um 15:53:01 Uhr schrieb Hannes über ahnen
am 16.12. 2003 um 09:02:36 Uhr schrieb biggi über ahnen
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Eisberg schrieb am 18.3. 2002 um 22:42:46 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Oft sind es die Gewohnheiten der Ahnen, die uns davon abhalten wir selber zu sein.
Ich habe da eine Geschichte gehört...
...Ein Mann schaut seiner Frau beim Kochen zu. Es gibt Kartoffeln, Braten, frisches Gemüse; ein richtiges Mahl halt, wie es sich gehört, wenn der Chef zu Besuch kommt. Erstaunt schaut er auf als seine Frau die Eckstücke des Braten abschneidet. »Warum machst du das? Hat das irgendinen besonderen Zweck?« »Keine Ahnung,« meinte die Frau. »Das habe ich schon immer so gemacht.«
Ein paar Wochen später ist ihre Mutter zu Besuch. Man spricht über die Kinder und die Vergangenheit, die Männer und die bevorstehende Weihnachtsfeier bei Großmutter. »Es wird wohl wieder Braten geben.« Die Mutter ist sich sicher. »Da fällt mir ein,« beginnt die Tochter. »Wie machst du eigentlich einen Braten fertig? Schneidest du ihn an den Zipfeln ab?« »Ja, selbstverständlich!« entgegnet ihre Mutter. »Und warum tust du das?« Die Mutter überlegt kurz. »Keine Ahnung, das habe ich schon immer so gemacht.«
Heiligabend. Wie immer sind die Frauen schon früher da und bereiten zusammen mit Großmutter das Essen vor. Als Großmutter die Zipfel des Bratens abschneiden steht gleich eine der Töchter vor ihr. »Sag mal, warum machst du das eigentlich« Die Großmutter schaut sie kurz entgeistert an, dann auf den Braten und fängt an zu lachen: »Ach, das brauch ich ja garnicht mehr...« »Wie meinst du das?« wundert sich ihre Tochter. »Ja, damals nach dem Krieg, da hatten wir nur so einen kleinen Topf. Und damit ein Braten reinpasste, musste ich immer die Ecken abschneiden. Aber heut haben wir ja einen großen Bräter!«
hydraios@gmx.de schrieb am 22.9. 2001 um 13:08:54 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Zóvól das värp ví das zupstantíf: tûpi353; doit353;e vörtè, mûsti353;-řaunent, gehaimnis-umvölkt, ídéólógí-gefârdet.