erotischer-Ringkampf
Bewertung: 4 Punkt(e)Sicher gewinne ich derartige Kämpfe meistens. Aber ich habe noch nie einem Jungen die Hoden gequetscht. Dann mag er ja zukünftig nicht mehr gegen mich kämpfen.
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Der erste Text | am 27.1. 2014 um 23:06:24 Uhr schrieb susie über erotischer-Ringkampf |
Der neuste Text | am 29.3. 2022 um 17:35:40 Uhr schrieb Jessica über erotischer-Ringkampf |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 13) |
am 27.2. 2022 um 11:50:34 Uhr schrieb
am 27.1. 2014 um 23:11:00 Uhr schrieb
am 4.2. 2014 um 19:12:17 Uhr schrieb |
Sicher gewinne ich derartige Kämpfe meistens. Aber ich habe noch nie einem Jungen die Hoden gequetscht. Dann mag er ja zukünftig nicht mehr gegen mich kämpfen.
Wir hatten schon etwas getrunken und dann kam es dazu.
Zu einer kleinen Wette. Ein Mädchen gegen einen Jungen. In einem Zimmer in dem nicht nur Turngeräte standen, sondern auch Matten auf dem Boden lagen.
Hier sollte der Ringkampf stattfinden.
Beide Kämpfer trugen eine enganliegende Laufhose. Beide trugen hohe Turnschnürschuhe.
Das Mädchen trug einen Sport-BH. Die Hose der Beiden wurde mit einem breiten Gürtel an den Hüften gehalten. Dadurch saßen die Hosen so richtig stramm und schlugen keine Falte.
Deutlich zeichneten sie die Muskeln ab.
Bei dem Mädchen und dem Jungen zeichneten sich keine Abdrücke eines Slips durch die Hose ab. Sie waren beide nackt drunter.
Es dauerte nicht lange und die beiden rangelten so richtig miteinander. Dem Jungen gelang es jedoch nicht, das Mädchen auf den Rücken zu legen und so zu besiegen. Sie war zu schnell und konnte sich immer wieder befreien.
Nach einiger Zeit bemerkten die Zuschauer, dass sich, infolge der Bewegungen, in der Jungenhose etwas tat.
Die Eregung des Jungen nahm zu und damit zeichnete sein Pimmelchen durch den dünnen Stoff ab.
Dies war die Chance des Mädchens. Sie wartete einen günstige Situation ab, packte den überraschten Jungen von hinten an seinem Gürtel und hob ihn hoch. Die Hose wurde in seinen Schritt gezogen und seine Bällchen und sein Schwänzchen wurden durch den dünnen Stoff richtig sichtbar. Von hinten wurde der Junge umarmt, ihre Hände glitten in seinen Schritt und umfassten seine Bällchen.
Alles strampeln und zappeln brachte ihn nicht weiter.
Jede Gegenwehr des Jünglings beantwortete sie mit dem Schließen ihrer Hand um seine Hoden.
Was sollte er machen? Sie hatte ihn so richtig im Griff.
Jetzt zwang sie den Jungen in die Knie und dann auf den Rücken. Als sie auf ihm saß, ihre Knie die Oberarmmuskeln bearbeiteten, griff sie wieder nach hinten zwischen seine Beine und zwangen ihn zur Aufgabe.
In Aktion sehen sie noch reizvoller aus, die kräftigen Muskeln der beiden schwulen Jungs. Sie schenken sich gegenseitig nichts. Der gerade Unterlegene muss immer wieder den überlegenen Kräften seines Freundes nachgeben.
Aber irgendwann wendet sich das Blatt. Jetzt werden die bislang stärkeren Muskeln systematisch bis zur Erschöpfung gequält. Das erregt beide Jungs. Und beide Schwänze heben sich langsam aber sicher, in Vorfreude auf eine intensive Zuneigung.
Routiniert rubbeln sich die beiden ihre Teile hart und härter, bis sie fast geleichzeitig abspritzen. Nein, nicht nur einmal. Diese Orgie führen sie konsequent bis ans totale Ende.
Ich sehe nur gebannt und etwas neidisch zu. So eine Verschwendung von Muskel- und Manneskraft. Ich hätte zu gerne etwas davon abbekommen.
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