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Der erste Text am 26.11. 2002 um 19:55:12 Uhr schrieb
kaos kid über würdejemandeinemillionfürdeinenarschgeben
Der neuste Text am 11.8. 2019 um 04:11:08 Uhr schrieb
Schmidt über würdejemandeinemillionfürdeinenarschgeben
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(insgesamt: 5)

am 9.2. 2006 um 21:14:26 Uhr schrieb
IchBinGott über würdejemandeinemillionfürdeinenarschgeben

am 8.5. 2009 um 11:02:43 Uhr schrieb
the-music-man® über würdejemandeinemillionfürdeinenarschgeben

am 8.5. 2009 um 10:48:10 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von mir über würdejemandeinemillionfürdeinenarschgeben

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Assoziationen zu »Würdejemandeinemillionfürdeinenarschgeben«

humdinger schrieb am 26.11. 2002 um 20:16:05 Uhr zu

würdejemandeinemillionfürdeinenarschgeben

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wir kennen jemand, der bekam ein wirklich gutes Angebot. Zwar nicht gerade eine Million.
Er hat gekniffen. Jetzt bereut er. Läßt seinen Frust im Blaster ab.

biggi schrieb am 25.7. 2007 um 10:14:55 Uhr zu

würdejemandeinemillionfürdeinenarschgeben

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was Mühe und Biermann verbindet? Beide haben ihre Einzige als Überwachungseinheit visualisiert, als Stalker made in Eastern Germany. Manchmal, wenn ich mir die Eltern von Schizophrenen ansehe, begreife ich das Bild. Petras Mutter war schockiert, als Petra eine Nachbarin anschrie und anspuckte und hat deshalb einen Krankenwagen gerufen, der Petra prompt mitnahm. Ich bin froh, dass ich nicht Notarzt geworden bin. Wenigstens kann mich niemand für so einen Scheiß missbrauchen. Der verlängerte Arm für eine Überwachungseinheit zu sein, ist schlimm. Fast so schlimm wie Krebs-Staging bei Familien-Clinch.

biggi schrieb am 25.7. 2007 um 10:25:52 Uhr zu

würdejemandeinemillionfürdeinenarschgeben

Bewertung: 1 Punkt(e)

Rike spitzt gern zu. Auch mit ihrem Gestationsdiabetes-Projekt. Kunath scheint an dem Projekt zu zweifeln. Jedenfalls fließt das Geld verzögert, obwohl der Kammerpräsident dahinter steht. Irgendwie beruhigend, auch wenn ich dadurch geringere Chancen auf einen Job im Netzwerk habe. Das Diabetes Screening in der Frühschwangerschaft macht mir Angst: Ich habe die Geschichte einer Familie miterlebt, für die dadurch eine Welt zusammengebrochen ist. Eine Welt, die ohne Insulin vielleicht funktioniert hätte. Die Schwangere ist durch das Screening rausgepickt worden, mit Insulin bestückt krankgeschrieben worden und hat dadurch ihren Job verloren. Entnervt ist sie mit dem großen Kind zum Psychiater gegangen und hat es auf ADH therapieren lassen. Rike meinte nur, dass es unmöglich ist, wenn eine Schwangere entlassen werden darf. Auf meine Einräumung, dass die Diagnostik einen gewaltigen Kollateralschaden ausgelöst hatte, konterte sie: Wäre eine Totgeburt besser gewesen? Sie ist tatsächlich überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein. Gut, dass es Kunath gibt. Gut, dass Betroffene eine Stimme haben, auch wenn sie sich auf angebliche Totgeburten beruft. Eine saubere Statistik der Todesursachen ist wichtig, mindestens so wichtig wie ihr Gestationsdiabetes-Screening. Das sind alles Biografien, in die sie mit ihrem Screening einbricht. Verdammt, ich brauche Arbeit. Wenigstens ist der Gestationsdiabetes-Test freiwillig. Ich würde ihn ansonsten als Körperverletzung einordnen, egal wie gefährdet das Ungeborene ohne den Test ist. Rike ist eben Kinderärztin, aber keine Gynäkologin. Eine Arbeitsrechtlerin gehört mit an den Netzwerk-Tisch.

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