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Pferdschaf schrieb am 16.4. 2012 um 23:51:58 Uhr über

Geld-wie-es-sein-soll

In einer Gemeinschaft kann ich mit less money ein gutes Leben haben, länderübergreifend fehlt mir etwas.
Ohne ein international akzeptiertes Zahlungsmittel kann ich nicht ein anderes Land besuchen und habe ich eingeschränkte Möglichkeiten. Ich will und brauche die absolute geteilte Freiheit.
Einmal in 5 Jahren richtig ferne Düfte schnuppern und dann wieder ab nach Hause, so hätte ich das gerne für mich und die Anderen, die mit mir zusammen leben.
Und weil ich nicht mehr denken kann wie ein Neandertaler, von wildem Hirsch und Ziegenmilch alleine mich ernähren möchte, denn die bringen mir den Kaffee nicht ins Haus, und ich steh total auf Kaffee und Halorenkugeln, eben die kann mir meine Dorfgemeinschaft nicht bieten, da können sie sich anstrengen wie sie wollen, das schaffen sie nicht, so brauche ich Noten, nicht kopierbare Muscheln, Taler, Rock`s oder Pferdschafe, wie auch immer das heissen mag, ich brauche es.
Ueber Geld kann man vieles denken, ohne geht es nicht, aber weniger Bedeutung sollte es haben, das Geld.
Zur Zeit ist einiges los und da sind Menschen, die gute Ideen vorantreiben. In England zum Beispiel gibt es LET`s- Lev Exchange Trade, in Frankreich nennen sie es SEL- System Echange Local.
Man darf nicht mehr haben als 2000 Rock`s und nicht über 2000 Rock`s in`s Minus kommen, streng antikapitalistisch, Anhäufung zu Gunsten einzelner unmöglich, Kriminalität gleich Null.
Unsichtbares Zinsegeld macht Arbeit billig und Banken und ihre Teilhaber reich, die wirklich mit Schweiss arbeitenden werden immer ärmer und die nach Cloake de Geneve stinkenden werden immer dreister.
Es gibt also nichts weiter zu tun, als den Banknotenhäusern zu verbieten Geld in unbegrenzter Menge verhandeln zu dürfen.
Aufgabe einer Regierung ist es Fürsorge dafür zu tragen, das Banken eben nicht mit unsichtbarem Geld in unbegrenzter Höhe wirtschaften dürfen.
Sie schmücken sich das gerne und sagen freie Marktwirtschaft dazu, ja, ja, aber weniger Zinsfreiheit wäre besser, damit sich nicht immer nur Speichellecker und Aasgeier ein angenehmes Leben leisten können.
In mathematischem Sinne gibt es nur eine Art vernünftig und gerecht zu wirtschaften, immer gibt es nur eine einzige phantastische Grösse, die keiner Verbesserung mehr bedarf, selbst dann, wenn mehrere Lösungsmöglichkeiten zu finden wären ist immer nur ein Weg der galanteste.
So muss ich sehen, dass Echange Money System, wie es sich die Franzosen und Engländer ausprobieren nicht der beste Weg sein kann, ist interessant für mich, aber ist nicht gut genug.
Doch für Geldangelegenheiten habe ich einen Spezialisten Supremedeluxe, ein unbestechliches Menschlein, der kann in Sekunden Wurzeln aus langen Zahlen ziehen, ein echter Geldzahnarzt ist das, den hätte ich gerne, weil ich selber nicht gut rechnen kann brauche ich den, denn ich verwechsle immer Billionen mit Milliarden, seit dem Englischunterricht verwechsle ich das, ist allerdings nicht meine Schuld, Bildung macht blöde und Zinsgeld macht gierig, sag ich doch die ganze Zeit.















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