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schmidt schrieb am 31.3. 2024 um 10:26:51 Uhr über

dieunumgänglicheÖkodiktatur

Noch haben Sie als mensch zeit hier ihre Vorschläge vorzustellen. Noch existiert die letzte freie Schreibe.

Einer sitzt mir gegenüber, vor ein paar Tagen war das und ißt meine grünen Spargel mit Kartoffelstücker

Dann sagt er, wenn das in drei Tagen nicht mehr funktioniert, dann muß da ein anderer Stecker, aber im Moment hab ich den nicht, oder doch, aber nur einen, ich hinterleg den dann dort, und dann mußt du sehen oder er, wie das zusammenkommt,

ich streichle ihm die Hände, seine sind ganz dick weich und zart und gefüllt mit Wasser, und es hat nur kleine Adern auf dem handrücken, lege meine Hand daneben, meine ist sehr zerfurcht hat tioefe Falten sehr stark hervortretende Adern, eine wahhaftige Landschaft im gegen satz zu seiner eher gleichmäßigen Textur, eine zivilisierte und eine wilde haut vielleicht, und sage, schau mal, vielleicht sind das unsere unterschiedlichen M;edikamente

ob Parlamente geeignet sind die Krise der Natur zu bewältigen. Die Frage der Repräsentation wird besprochen, ob. nicht Tiere viel mehr als Menschenkinder, erwachsene Tiere wohlgemerkt, Kinder plappern doch eh nur nach was die Alten, und zwar diejenigen Alten die sie am meisten Lieben oder respektieren, sagen. Wenn die aber ratlos sind, werden auch diese Kinder ratlos. Wie schlau die Natur aber selbst ist, ist unermeßlich und nur zu winzigen Bruchteilen wirklich in der masse bekannt. Sie nicht einzubeziehen, in die Abstimmung, zu glauben, (und das scheinen diese Weltterroristen von Reinheitens Gnade wirklich zu glauben), wahrhaft zu glauben, (und das ist ein sehr gefährlicher Kinderglaube, die Abkopplung von allem was natur ist), das verbleiben im Gebäude sozusagen, das nie mehr raus in den wimnter den kalten Regen den Schmneeregen den Sturm, auf den acker in die Erde, ins leben eben, in das echte Leben, zu glauben, man könne die Welt zu einem umglasten gewächshaus umbauen und das Vieh wüche in Ställen wie bei Maria und Josef auf und alles sei damit gut und gerecht und der Mann stribt natürlich für seinen Glauben und seine Familie, vielen Dank auch Scheißchrist, welche Ehre, und natürlich ist das ende ungewiß, wer braucht schon klarheit, die verdirbt doch nur den Tag, heute heizen wir noch fröhlöich, also im Ernst, seit vierzehn Tagen drei Wochen oder länger schon ist die Heizung bei mir aus aber innerhalb der letzten Woche da hatte ich sie zwei dreimal an. Ich fürchte mich vor dem So,mmer und weiß doch, auch er hat ein paar gute zeiten, morgend früh um vier bis Fünfe falls ich da ausgeschlafen habe, ausgekackt bin und rausgehe in die auf der haut langsam immer mehr priickelnde aufgehende sonne, ich muß mein Leben ein wenig nach den Momenten ausrichten die mir wirklich am Herzen luiegen


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