Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 56, davon 56 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (46,43%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.2. 1999 um 00:10:23 Uhr schrieb
maw über paradigmenwechsel
Der neuste Text am 28.6. 2012 um 18:29:08 Uhr schrieb
sechserpack über paradigmenwechsel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 18.11. 2003 um 21:21:34 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über paradigmenwechsel

am 22.10. 2003 um 20:56:45 Uhr schrieb
Grünteetrinkerin über paradigmenwechsel

am 26.6. 2003 um 18:58:13 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über paradigmenwechsel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Paradigmenwechsel«

zx6 schrieb am 31.3. 1999 um 16:04:34 Uhr zu

paradigmenwechsel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Unter einem Paradigmenwechsel einer menschlichen Gesellschaft versteht man landläufig den Austausch der einem (Werte-) System zugrunde liegenden Basis. Eine Klasse von Normen wird als nicht mehr gültig erkannt oder propagiert (in diesem Fall spricht man von einem erzwungenen Paradigmenwechsel) und meist direkt durch ein anderes Paradigmensystem, eine andere Klasse von Normen und Wertvorstellungen ersetzt.

Grundsätzlich kann man davon ausgehen, daß eine zahlenmäßig kleinere Gesellschaft eher einen Paradigmenwechsel vollziehen wird als eine zahlenmäßig stärkere. Dies liegt daran, daß für einen Paradigmenwechsel ein Konsensus unter den Mitgliedern der Gesellschaft bestehen muß. Dieser wird jedoch eher unformal erreicht und daher nur selten öffentlich dokumentiert. Das bedeutet für den Einzelnen, daß er sich erst dann traut, konform der neuen Paradigmen zu denken und zu handeln, wenn er einen Rückhalt unter seinen Mitmenschen verspürt. Es dauert sicherlich länger bei zahlenmäßig größeren Gesellschaften bis dieser Rückhalt für den Großteil der Individuen spürbar ist. Trotz alledem sind Paradigmenwechsel meistens grün. (zx6@gmx.de)

Pu der Bär schrieb am 16.11. 1999 um 20:05:57 Uhr zu

paradigmenwechsel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Wort Paradigmenwechsel ist deshalb so populär, weil es so toll klingt, daß keiner es wagt, den Sprecher mal zu fragen, was genau er damit meint.

Dabei heißt es einfach nur, daß ein vorherrschendes Muster (paradigma) sich ändert.

Meistens wird wohl damit gemeint, daß sich die bisherigen Grundfesten irgendwelcher Meinungen grundlegend ändern.

Ich sage aber, daß
sich die Meinungen ständig ändern.
und es obendrein zu einer Auflösung aller Paradigmen kommt.

Es geht also nicht um Paradigmenwechsel sondern um Paradigmenauflösung.

maw schrieb am 13.2. 1999 um 00:10:23 Uhr zu

paradigmenwechsel

Bewertung: 2 Punkt(e)

manche nennen es eine revolution, auch.
jemand mag elvis, jemand mag nicht elvis.
du meine güte!
die frage ist doch, ob elvis in irkutsk aufgrund der kälte nicht eher eine vorhautverengung bekommen hätte als in moskau. gesetzt den fall elvis wäre 1934 in sacharow auf die welt gekommen.
nur ob er dann jemals aus dem städele hinausgekommen wäre, steht auf einem anderen stern.

wauz schrieb am 24.7. 2001 um 13:27:50 Uhr zu

paradigmenwechsel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Regelmäßiger Paradigmenwechsel beugt Altersstarrsin vor und bringt neue Forschungsansätze. Mit etwas Glück kann man das gleiche Thema ohne viel Mühe noch einmal zur Veröffentlichung bringen und eine Menge Geld mit einem Bestseller verdienen.
Paradigmenwechsel ist sozusagen der Ölwechsel für's geistige Getriebe.

hydraios@gmx.de schrieb am 16.9. 2001 um 22:00:54 Uhr zu

paradigmenwechsel

Bewertung: 2 Punkt(e)

(A) Ic lébe auf ainem kauzálítâtsštřál: hintè mír lautè úrzaxen; fór mír lautè virkuňen.

(B) Ic lébe in ainem intèdépändänsnäts: fílfax fèknüpft mit alem, vas ist.

Fon A náx B - das vâře ain pářádigmenväksel!

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