Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 53, davon 53 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (41,51%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.1. 1999 um 09:43:11 Uhr schrieb
Dragan über videospiel
Der neuste Text am 8.1. 2008 um 12:54:02 Uhr schrieb
q_ über videospiel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 28.4. 2002 um 14:25:33 Uhr schrieb
greckus über videospiel

am 23.4. 2002 um 00:03:01 Uhr schrieb
Avatar of Woe über videospiel

am 21.11. 2006 um 10:27:22 Uhr schrieb
devi!ki!!er über videospiel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Videospiel«

Alvar schrieb am 19.1. 1999 um 22:53:36 Uhr zu

videospiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe leider schon lange kein Videospiel mehr gespielt. Eigentlich schade. Aber ich habe ja auch nie Zeit.

Sehr gerne habe ich immer Wipeout auf der Playstation gespielt. Ein schönes Spiel.



Nunja, dafür habe ich des öfteren am Computer gespielt. Aber wie Dragan ja schon gesagt hat: Computerspiele sind etwas anderes als Videospiele!

Leider sind die meisten neuen Computerspiele alle mit so ollem 3D-Schnick-schnack. Die Spielidee und der Spielspaß bleibt auf der Strecke. Schade. Aber ein schönes Spiel mit Suchtfaktor ist zum Beispiel »Heroes of Might and Magic II«, das ist richtig klasse und hat einen hohen Suchtfaktor!

Aber auch ganz ganz andere Spiele (neben Brettspielen) finde ich toll: MUDs, das sind Multiuser-Textadventures übers Internet, z.B. UNItopia. Das hat auch einen sehr hohen Suchtfaktor. Es ist ja auch nicht nur ein Spiel, sondern ein Online-Kommunikationsmittel.

Liamara schrieb am 21.10. 1999 um 13:16:54 Uhr zu

videospiel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Am Dienstag stapfte während meiner Arbeitszeit ein kleiner Junge auf mich zu und fragte mich: »Kennst du Jack Rabbit?« (oder John Rabbit oder sonst irgendein Rabbit halt). »Nein«, sagte ich, »wer ist das dennTja, und daraufhin erklärte mir dieser übrigens richtig niedliche Knabe, wer dieser Hase ist. Ein total rabiater Typ, der wild auf irgendwelche Turtles schiesst und dazu sämtliche Waffen benutzt, deren er habhaft werden kann. So hörte ich von Gaspistolen und Bomben und weiss Gott was noch alles. Es handelte sich hierbei natürlich um ein Computerspiel (nein, kein Videospiel, aber das Stichwort Computerspiel gibt es ja nun mal nicht). Der Knabe, der sicher noch nicht mal schulreif war, konnte schon perfekt englisch. Meiner Meinung nach sass er etwas zu oft vor seinem eigenen (!) Pc. Nun ja. Süss war er trotzdem.

Dragan schrieb am 7.1. 1999 um 13:36:36 Uhr zu

videospiel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Videospiele wurden in den 70ern erfunden soweit ich weiß. Der Legende nach von Atari. Pong war das erste Videospiel, Nachahmer hießen auch mal »Videotennis« oder so. Heute sind die Videospiele natürlich anders, aber vor allem sind sie komplizierter. Es ist schwer, mal eben schnell so zwischendurch ein Spielchen zu spielen. Stattdessen muß man riesige Anleitungen lesen und ewig heruminstallieren und Karten zeichnen und was weiß ich noch alles.

Wenn ich mehr Zeit hätte wäre dagegen ja nichts einzuwenden.

Timokl schrieb am 25.1. 1999 um 02:35:18 Uhr zu

videospiel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Videospiele spielt man immer am Fernseher. Wer dazu irgendeine Weise austüftelt, um den Gameboy oder die Playstation an den 24"-SVGA-Monitor anzuschließen ist ein echtes Weichei, das sich vor Augenschäden fürchtet. In den 80ern hat man den C64 auch an den Fernseher angeschlossen. Vielleicht ist der C64 einer der wenigen Videspiel-kompatiblen Computer der Welt.

Alvar schrieb am 2.3. 1999 um 03:44:47 Uhr zu

videospiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vom Fernsehen sind die Kinder nur fett geworden und haben sich womöglich durch heftiges Anschauen der Teleprominenz bestimmte Verhaltensweisen, darunter vielleicht auch Aggression als Problemlösung, angeeignet. Immer stärker zieht es jetzt die Kleinen vor die Computer und Playstations zum Spielen - und schon in jungen Jahren erhalten sie bei ausdauerndem Training für das künftige Erwerbsleben in der Informationsgesellschaft jene Körperschäden, die ansonsten den erwachsenen Computerbedienern vorbehalten waren.

Eine der Auswirkungen von endlosen Sessions ist der »Nintendodaumen«, denn wiederholte eintönige Bewegungen des Daumens beim Drücken können zu Schäden in Sehnen, Nerven und Muskeln führen. Wer Spiele am Computer bevorzugt und mit Tastatur oder Maus umgeht, erhält eher das klassische Leiden mit dem Namen Repetitive Strain Injury (RSI oder Typing Injury mit vielen Informationen und Links), aber natürlich auch Haltungsschäden von der meist nicht nach ergonomischen Richtlinien eingenommenen sitzenden Haltung.

(Florian Rötzer)

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