Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 68, davon 66 (97,06%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (23,53%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.3. 2001 um 14:15:02 Uhr schrieb
Focus über überleben
Der neuste Text am 9.4. 2025 um 23:15:09 Uhr schrieb
durchdendunklenraumtorkelnde über überleben
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 32)

am 8.12. 2017 um 15:11:47 Uhr schrieb
Christine über überleben

am 28.12. 2006 um 17:45:24 Uhr schrieb
Philipp über überleben

am 26.9. 2004 um 14:54:20 Uhr schrieb
JanFred über überleben

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Überleben«

Christin schrieb am 4.8. 2001 um 00:09:34 Uhr zu

überleben

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die beste Art zu überleben ist ganz einfach: weiteratmen. Dort weitermachen,wo man aufgehoert hat,bevor der ganze Mist passierte. Weiteratmen,egal wie sehr die Luft zum Husten reizt. Vielleicht auch weitermachen,obwohl jemand dagegen ist. Dafuer muss man noch nicht einmal wieder »aufstehen«. Sondern nur da sein,wo man war,als die Welt zusammenbrach. Das ist der erste Schritt zum Überleben,spaeter kann man sehen,wie man seine Sitaution noch verbessern kann.

Rainer schrieb am 4.2. 2002 um 17:41:11 Uhr zu

überleben

Bewertung: 3 Punkt(e)

Sterben kann der mensch nur einmal, überleben beliebig oft.

umberto schrieb am 4.8. 2001 um 12:27:17 Uhr zu

überleben

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ups...der Letzte Ton des Lebens, dass den Misserfolg der eigenen Überlebensstrategie eingestehen muss...»Ups i did it again« ist also damit ein phänomen unserer verrückten Zeit in der sogar das unaussprechlich Dämliche in der Lage ist immer wieder die gleiche dummheit zu begehen, ohne daraus lernen zu müssen...ja mehr noch...ohne jemals an eine wirkliche, natürliche Grenze des dumm seins stoßen zu müssen.
Britney Spears ist also somit ein Symbol für die Perversion unserer Kultur, die das biologisch und gesellschaftlich unsinnige...ja sogar gefährliche fördert...»Ich will schön sein und schön sein und schön sein und schön sein und schön sein«....Ich könnt kotzen...aber das wär ja auch nicht sonderlich klug auf die eigenen Tastatur zu göbbeln...das resultat wäre auch hier ein »ups...i did it again« und dann müsste ich mir eine neue Tastatur kaufen...wer weiß ob ich dann daraus gelernt hätte, dass das nachdenken über die protagonisten der modernen Musikindustrie lediglich zu konsumverhalten (neue Kleidung, neue Tastaturen, neues Essen kaufen) führt...

biggi schrieb am 7.5. 2001 um 19:13:45 Uhr zu

überleben

Bewertung: 1 Punkt(e)

mehr als leben? denken im sekundentakt?
techno beschleunigt nicht nur den puls. manchmal sogar die mentale refraktärphase. endorphine & war haben ne eklige schnittstelle. troja noch eins. hab keine lust auf odysse.

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