Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
36, davon 35 (97,22%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (30,56%) |
Durchschnittliche Textlänge |
344 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,472 Punkte, 1 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 30.11. 1999 um 18:24:57 Uhr schrieb Liamara
über Mettbrötchen |
Der neuste Text |
am 18.6. 2015 um 23:40:56 Uhr schrieb schmidt
über Mettbrötchen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 1) |
am 18.6. 2015 um 23:40:56 Uhr schrieb schmidt über Mettbrötchen
|
Internetversandbuchhändler schrieb am 15.6. 2015 um 21:36:25 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die Ermittlung und Begründung der relativen Kontinentverschiebungen ist, wie die vorangehenden Kapitel gezeigt haben, auf rein empirischem Wege erfolgt, nämlich aus der Gesamtheit der geodätischen, geophysikalischen, geologischen, biologischen und paläoklimatischen Anzeichen, aber ohne irgend eine Annahme über die Ursache dieser Vorgänge. Dies ist der induktive Weg, den die Naturforschung in den weitaus meisten Fällen zu gehen genötigt ist. Die Formeln der Fallgesetze, der Planetenbewegung wurden zuerst auf rein induktivem Wege durch Beobachtungen ermittelt, und dann erst kam Newton, der nun diese Gesetze auch deduktiv aus der einen Formel der allgemeinen Gravitation abzuleiten lehrte. Dies ist der sich immer wiederholende normale Gang der Forschung.
Frau schrieb am 15.6. 2015 um 21:30:25 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Von hier machen wir noch einen Ausflug über den schmalen Rücken des Rehgebirges bis zu dem Schloß Ramsberg; schon auf dem Wege dahin erfreuen uns viele Einblicke in die lieblichen Thäler des Reichenbachs und der Krumm, in Ramsberg selbst aber werden wir von der freundlichsten Aussicht überrascht. Wie entzückend schön ist von hier aus ein Blick in das am Fuß des Ramsbergs hinziehende milde, weit gewordene Lauterthal, das sich der fruchtbaren Filsthalebene anschließt; große freundliche Orte, wie Donzdorf mit seinem ansehnlichen Schloß, Groß- und Klein-Süßen, breiten sich in den lachenden, wiesengrünen Thälern aus und vom Saum des flachliegenden Waldes Marren winkt so feierlich das einsam stehende uralte Hürbelsbacher Kirchlein herüber; über dieses hinweg ist das stattliche Dorf Gingen noch sichtbar. Unmittelbar hinter diesen reizenden Thälern erhebt sich die Alb mit ihren urkräftigen Bergen, die hier ganz nahe herantreten, wie der Messelberg, der Waldenbühl, der kegelförmig zugespitzte Scharfenberg, mit den malerischen Ruinen seines Schlosses; weiterhin der großartig aufstrebende Hohenstein und jenseits des Filsthales erscheinen die seltsam modellirten Albberge Grüneberg mit dem Hörnle, Burren, Spitzenberg, Wasserberg, in noch weitere Ferne der Bosler, der Aichelberg u. s. w. Endlich grüßt das auf der Gebirgsecke zwischen dem Lauterthal und dem Filsthal so ausnehmend schön gelegene Schloß Staufeneck mit seinem mittelalterlichen Thurm freundnachbarlich über ein stilles Waldthälchen herüber und vollendet die landschaftlichen Schönheiten dieser Gegend. – Von den zahllosen Aussichtspunkten haben wir außer den schon genannten noch anzuführen: die Köhlerhütte, den Salvator, den Hohlenstein, das Hardt, den Straßdorfer Berg und die Vogelhöfe, sämtlich auf der Markung Gmünd, ferner die Kirche in Zimmerbach, beim Begräbnißplatz in Göggingen und das Schloß Horn, den sog. Kerker bei Herlikofen, den kleinen Berg bei Iggingen, Bürglesbühl, Öbele, Hohenfelsen und Pfaffenberg bei Lautern, das Schloß zu Lindach, Wohlfahrt bei Mögglingen, Lohwasen und Forchenbusch bei Muthlangen, das Pfarrhaus in Ober-Bettringen, bei Straßdorf, auf der Hochebene bei Täferroth, Bürgle bei Ober-Böbingen, Eichhölzle und Hornberg bei Waldstetten, Heldensteig bei Weiler, Heldenberg bei Winzingen u. s. w. (s. auch die Ortsbeschreibungen.)