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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.1. 2007 um 09:05:02 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Oragsmuslotterie
Der neuste Text am 9.1. 2016 um 18:10:46 Uhr schrieb
Luca über Oragsmuslotterie
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am 9.1. 2016 um 18:10:46 Uhr schrieb
Luca über Oragsmuslotterie

am 8.1. 2016 um 22:28:15 Uhr schrieb
Callboy über Oragsmuslotterie

am 9.1. 2016 um 18:10:21 Uhr schrieb
Luca über Oragsmuslotterie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Oragsmuslotterie«

Luca schrieb am 8.1. 2016 um 18:12:51 Uhr zu

Oragsmuslotterie

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Die freiherrliche Linie der Sobek ist katholisch.

Außer diesen beiden, der gräflichen und freiherrlichen Linie der Sobek von Kornitz, gibt es noch mehrere andere theils bereits erloschene, theils noch blühende, wie z. B.: die Sobek auf Bendovitz; die S. von Groß- und Klein-Gurec; die S. von Hynalov, in welcher Wenzel Sobek als Rath des Cardinals Dietrichstein am 11. Februar 1641 kinderlos gestorben; die S. von Klochov und Bestwein, die bisher genannten alle im Teschener Gebiete und in Schlesien, dann die Sobek von Rymultov und jene von Rohov, beide in Oppeln und endlich die protestantischen Sobek von Kruckow in Alt-Vorpommern, welche noch zur Stunde fortblüht. [Großes vollständiges (sogenanntes Zedler’sches) Universal-Lexikon (Halle und Leipzig, Joh. H. Zedler, kl. Fol.) Bd. XXXVIII, Sp. 146. – Gothaisches genealogisches Taschenbuch der gräflichen Häuser (Gotha, Just. Perthes, 32°.) 1836, S. 466. – Dasselbe der freiherrlichen Häuser (ebd.) 1855, S. 565; 1856, S. 460; 1864, S. 793; 1872, S. 672. – Kneschke (Ernst Heinrich Prof. Dr.), Neues allgemeines deutsches Adels-Lexikon (Leipzig 1859, Fr. Voigt, 8°.) Bd. VIII, S. 515].

Freundin schrieb am 7.1. 2016 um 00:08:37 Uhr zu

Oragsmuslotterie

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Da nahm er Abschied von dem Riesen, gieng fort über Berg und Thal, durch Felder und Wälder, bis er endlich den Wundergarten fand. Die Thiere lagen rings herum, aber sie hatten die Köpfe gesenkt und schliefen. Sie erwachten auch nicht, als er heran kam, sondern er trat über sie weg, stieg über das Gitter und kam glücklich in den Garten. Da stand mitten inne der Baum des Lebens, und die rothen Äpfel leuchteten an den Ästen. Er kletterte an dem Stamm in die Höhe, und wie er nach einem Apfel reichen wollte, sah er einen Ring davor hängen, aber er steckte seine Hand ohne Mühe hindurch und brach den Apfel. Der Ring schloß sich fest an seinen Arm und er fühlte wie auf einmal eine gewaltige Kraft durch seine Adern drang. Als er mit dem Apfel von dem Baum wieder herabgestiegen war, wollte er nicht über das Gitter klettern, sondern faßte das große Thor und schüttelte nur einmal daran, so sprang es mit Krachen auf. Da gieng er hinaus, und der Löwe, der davor gelegen hatte, war wach geworden und sprang ihm nach, aber nicht in Wuth und Wildheit, sondern er folgte ihm demüthig als seinem Herrn.

Freundin schrieb am 7.1. 2016 um 00:07:16 Uhr zu

Oragsmuslotterie

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Koethe: Friedrich August K., Theologe und Dichter geistlicher Lieder, wurde am 30. Juli 1781 zu Lübben in der Niederlausitz geboren, wo sein Vater als kurfürstlicher Geleitsmann lebte. Er besuchte zuerst die Schule zu Lübben und kam sodann im J. 1797 auf das Gymnasium zu Bautzen, das damals unter der trefflichen Leitung von Ludw. Fr. Gottlob Ernst Gedike (vgl. Bd. VIII, S. 490) stand. Hier knüpfte K. die Freundschaft mit dem später als Dichter und Schriftsteller bekannt gewordenen höchst begabten Karl Friedrich Gottlob Wetzel (geb. 1779 zu Bautzen, † 1819 zu Bamberg als Arzt und Zeitungsredacteur, vergl. Goedeke, Bd. III, S. 232, Nr. 631). Um Ostern 1800 gingen beide auf die Universität Leipzig, wo sie bald mit Gotthilf Heinrich Schubert bekannt wurden. Schubert, der von K. in seiner Selbstbiographie (s. unten) sagt, daß derselbe ihm ein lieber brüderlicher Freund bis zu seinem Tode geblieben sei, giebt uns auch (ebenda Bd. I, S. 336 ff.) eine höchst interessante Schilderung von dem Zusammenleben der Freunde, u. a. wie sie durch frühes Aufstehen und Enthaltung von Fleisch und allen gegohrnen Getränken sich für ihre Studien leistungsfähiger zu machen suchten. K. hatte sich für das Studium der Theologie entschieden, von dem Schubert sich damals schon zur Medicin gewandt hatte; bei Schuber’s Vater im Schönburgischen hielt K. auch an einem dritten Weihnachtstage (1800 ?) seine erste Predigt. Die Vorlesungen der im trockenen Rationalismus befangenen Theologen konnten ihm den Glauben seiner Jugend nicht nehmen; hingegen wurden die philosophischen Vorlesungen von Friedr. Aug. Carus (dgl. Bd. IV, S. 37), der damals als außerordentlicher Professor der Philosophie schon einen gewissen Einfluß auf die Studirenden hatte, für ihn von Bedeutung. Außerdem war er auch Mitglied des philologischen Seminars. Im J. 1803 promovirte er in Leipzig zum Magister; nicht lange danach ward er daselbst Vesperprediger an der Paulinerkirche, und bald darauf nahm er auch eine Hauslehrerstelle beim Banquier Ploß an. Die hier erworbenen Mittel sollten ihm die Möglichkeit zu weiteren Studien gewähren. Im Sommer 1806 zog er nach Dresden, um hier wo möglich auf etliche Jahre die Bibliothek zu kirchenhistorischen Arbeiten zu benutzen. Bald nach ihm kamen auch Wetzel und Schubert, die damals beide schon verheirathet waren, nach Dresden, „um dort noch viel zu lemen“ (vgl. Schubert a. a. O. Bd. II, 1. Abth.. von S. 167 an). Die Freunde verkehrten in einem großen Kreise zum Theil bedeutender Leute, der mannigfache Anregung bot; K. bereitete sich dabei vor allem jetzt auf ein akademisches Lehramt vor; er wollte damals ein Werk über die Geschichte des Origenes und seiner Zeit schreiben. Ostern 1810 folgte er einem Rufe als außerordentlicher Professor der Philosophie nach Jena; im J. 1812 ward er zugleich daselbst zum Garnisonprediger und Diaconus an der Stadtkirche ernannt; fünf Jahre später (1817) ward er ordentlicher Professor und Doctor der Theologie. Von seiner damaligen Wirksamkeit in Jena, wo er durch Wort und Schrift für den Glauben der Kirche gegen den zu fast allgemeiner Herrschaft gelangten Rationalismus kämpfte, sagt Wilhelm von Kügelgen, den K. in Dresden kennen gelernt hatte und von Jena aus noch oft in Drakendorf besuchte (in den Jugenderinnerungen eines alten Mannes): K. war ein liebenswürdiger Gelehrter, bescheiden, sanft und klug und gehörte zu den rüstigsten Vorkämpfern des wiedererwachenden Glaubens in der Theologie; als Gottesgelehrter war er von Gott gelehrt, als natürlich edler Charakter von Gott geadelt u. s. f. Im J. 1817 hatte sich K. mit Silvia, Tochter des gothaischen Ministers von Ziegesar, verheirathet. Vielleicht in Folge der Angriffe, die K. wegen seiner kirchlichen Stellung erfuhr, stellten sich seit dem J. 1817 Blutstürze bei ihm ein, und das veranlaßte ihn, um seine geschwächte Gesundheit wieder herzustellen, im J. 1819 die ihm angebotene Stellung eines Superintendenten und Oberpfarrers zu Allstädt im Weimarischen anzunehmen. An diesem freundlichen Orte führte er fortan ein stilles friedliches Leben in einem glücklichen Familienkreise, und selbst die ehrenvollsten Rufe an Universitäten und in Generalsuperintendenturen vermochten ihn nicht, diese Stellung wieder zu verlassen. Trotz der Verdächtigungen, die weger seiner „Verdunkelungssucht“ von Weimar und Gotha aus gegen ihn erhoben wurden, stand er mit seiner Gemeinde und mit den Geistlichen und Lehrern seiner Diöcese in bestem Verhältniß. Sein Amt ließ ihm dabei Muße zu schriftstellerischer Thätigkeit. Im J. 1829 begann er eineauf den allgemeinen Gebrauch berechnete Auswahlder Werke Melanchthons in deutscher Sprache herauszugeben, die in sechs Theilen bei Brockhaus in Leipzig erschienen ist; in der vorangestellten Biographie Melanchthons gab er zugleich eine geschichtliche Einleitung in die aufgenommenen Schriften. Im J. 1830 gab er die symbolischen Bücher der lutherischen Kirche mit Einleitungen heraus. Außerdem war er als ascetischer Schriftsteller thätig. Unter dem Namen derEinsiedler bei St. Johannis“ gab er zwei Novellen heraus, in deren einer („Die Wiederkehr“, 1843) er christliche Zeitfragen behandelt, während die andere („Die Woche“, 1848) den Segen eines christlichen Familienlebens schildert. Ganz besonders aber verdient K. noch als Dichter geistlicher Lieder genannt zu werden. Die meisten seiner Lieder hat er während der Krankheiten, die ihn in Folge eines nie geheilten Herzleidens häufig befielen, gedichtet; sie sind Zeugnisse seines im Leiden geläuterten und vollendeten Glaubens. Sie erschienen theils in einzelnen von ihm selbst herausgegebenen Sammlungen („Stimmen der Andacht“, 1823, „Psalmen“, 1845), theils in der „Theodulia“, einem „Jahrbuch für häusliche Erbauung“ (Greiz 1827–1833 von Meißner u. A. herausgegeben); nach seinem Tode gab sein Freund C. B. Meißner die von K. selbst schon zum Druck vorbereiteten „Lieder eines Kranken für Kranke und Gesundeheraus und außerdem eine Auswahl seiner Lieder unter dem Titel: „Geistliche Lieder nebst einer Biographie Koethe’s“, (beide Leipzig 1851). K. starb nach achttägiger schwerer Krankheit am 28. Octbr. 1850.

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