Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 72, davon 72 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (27,78%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.10. 2000 um 09:30:54 Uhr schrieb
Liamara über Person
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Nagard über Person
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am 6.3. 2017 um 08:01:00 Uhr schrieb
Christine über Person

am 12.6. 2005 um 16:55:42 Uhr schrieb
Mongo über Person

am 6.11. 2020 um 13:47:46 Uhr schrieb
Thorsten Bommelmann über Person

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Person«

Ruth Graf schrieb am 11.1. 2001 um 11:29:40 Uhr zu

Person

Bewertung: 5 Punkt(e)

Jede Person ist ein Unikat, einmalig. Obwohl eine Person sich dauernd verändert(äusserlich und innerlich),erkennen wir sie wieder und denken es sei der/die gleiche. Person sein ist ein Prozess.
Was ist das Gleichbleibende, Unveränderliche an einer Person? Was macht eine Person aus?

Armin Kron schrieb am 15.5. 2008 um 21:36:10 Uhr zu

Person

Bewertung: 2 Punkt(e)

Franz Schubert war eine Person.
Und Ludwig van Beethoven war auch eine Person.
Und Gustav Mahler war ebenfalls eine Person.
Wolfgang Clement dagegen IST eine Person.

thesmiler schrieb am 24.1. 2001 um 22:44:38 Uhr zu

Person

Bewertung: 1 Punkt(e)

Personenkennziffer ist das Ding, das man immer abschreiben muss, wenn man irgendwas mit Bundeswehr oder Zivildienst ausfüllen muss. Schade, dass jede Person auf eine Nummer reduziert wird. Naja, nicht nur eine, es gibt ja noch die Sozialversicherungsnummer, Personummer, und und und...

akanke schrieb am 7.7. 2001 um 22:35:33 Uhr zu

Person

Bewertung: 1 Punkt(e)

was ist eine person? manchmal sagt man ja auch persönlichkeit.

also, ich tu mich schwer. ich würde sagen, ich habe persönlichkeit, aber eine person ? das klingt wie eine umgrenzte lebenseinheit, die autark existiert und in sich homogen ist.

DAS bin ich aber ganz sicher nicht. wenn ich bedenke, welch großen einfluss manche menschen, naja, eigentlich fast alle, auf mein leben und damit auch auf meine persönlichkeit haben, kann ich es gar nicht fassen, dass ich irgendwo grenzen haben soll.

irgendwo geht es ja immer weiter. ein gedanke springt vom einen auf den anderen über, blicke funken sos, hände werden ausgestreckt wie notbrücken, und spästestens beim sex verschmelzen zwei körper miteinander.

außerdem bin ich mehrere. ich kann durchaus mehrer meinungen zum selben thema haben, die sich vielleicht sogar widersprechen, aber das stört mich nicht wirklich.

weil wenn ich keine grenzen habe, dann muss ich die auch nicht verteidigen, und dann brauch ich keine einheitliche taktik.

allerdings braucht jeder stützpfeiler, die sein leben einrahmen, solange man sie nicht unter großen schmerzen aus dem boden reißt, mit dem sie verwurzelt sind. diese stützpfeiler kann man zwar mitunter von anderen bekommen, aber letztendlich müssen sie, um ihren zweck zu erfüllen , einigermaßen stabil sein. manche nennen das auch »werte«.

ich glaube, eine person ist eher eine ansammlung von werten, bunt gefärbt von meinungen und unwägbarkeiten. deswegen ist sie auch schillernd, und trotzdem unschätzbar wertvoll.

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