Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 209, davon 204 (97,61%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 75 positiv bewertete (35,89%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.10. 1999 um 20:54:01 Uhr schrieb
Irrfisch über Schokolade
Der neuste Text am 27.8. 2025 um 05:55:21 Uhr schrieb
Gerhard über Schokolade
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 67)

am 7.6. 2012 um 22:21:37 Uhr schrieb
Dreamer_x über Schokolade

am 15.8. 2008 um 13:45:59 Uhr schrieb
mesi über Schokolade

am 1.9. 2010 um 16:41:02 Uhr schrieb
Monza über Schokolade

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schokolade«

Tanna schrieb am 8.10. 1999 um 20:58:17 Uhr zu

Schokolade

Bewertung: 15 Punkt(e)

Die Konfrontation mit Schokolade läßt mich immer wieder zweifeln, ob der Mensch (also in diesem Fall ich) wirklich einen freien Willen hat.

Irrfisch schrieb am 7.10. 1999 um 20:54:01 Uhr zu

Schokolade

Bewertung: 8 Punkt(e)

100 Gramm Schokolade haben genauso viele Kalorien wie drei Kilo Salat.
Aber 'nu mal ehrlich: wer isst schon drei Kilo Salat?

Cyrano schrieb am 2.11. 2000 um 19:19:04 Uhr zu

Schokolade

Bewertung: 6 Punkt(e)

Bis zum 17.Jahrhundert war Schokolade in Europa nur in Apotheken zu erhalten. Unvorstellbar, wie die Menschen vorher dunkle Wintertage, einsame Nächte oder Liebeskummer überstanden haben.

Tanna schrieb am 16.1. 2000 um 21:58:02 Uhr zu

Schokolade

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die Konfrontation mit Schokolade läßt mich immer wider bezweifeln, ob der Mensch an sich (und ich im besonderen) wirklich einen freien Willen hat.

Tribar schrieb am 24.5. 2000 um 19:04:23 Uhr zu

Schokolade

Bewertung: 9 Punkt(e)

»Schokolade hilft viel besser durch Zeiten ohne Liebe als Liebe durch Zeiten ohne Schokolade

Habe ich mal wo gelesen, den Autor habe ich vergessen, aber ich muß dem voll zustimmen.

Venenata schrieb am 8.3. 2009 um 21:53:17 Uhr zu

Schokolade

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als Kolumbus Amerika entdeckte, bemerkte er die Bedeutung des Kakaobaums nicht, obwohl er mit Kakao in Berührung kam. Erst 1528 wurde der Kakao von den spanischen Eroberern unter Führung von Hernán Cortés nach Europa gebracht. 1544 wurde Schokolade erstmals als Getränk am spanischen Hof getrunken. Die Schokolade schmeckte den Europäern ungesüßt jedoch nicht. Populär wurde sie erst nach der Zugabe von Honig und Rohrzucker. 1673 schenkte der Holländer Jan Jantz von Huesden erstmals öffentlich Schokolade in Bremen aus. Erst im 18./19. Jahrhundert wurden größere Mengen von Kakaobohnen in Bremen gehandelt. Da sie sehr teuer waren, konnten sich Schokolade zunächst nur reiche Adlige leisten. Zwei Faktoren machten den Kakao zum Massenprodukt: Erstens die Pressung des Kakaos und die anschließende Vermahlung zu Kakaopulver, zweitens der Einsatz von günstigerem Kakao aus Amazonien, dem Forastero (heute vorherrschend). Die Erfindung der Pressung und Zermahlung geht auf den Holländer Coenraad Johannes van Houten zurück. Durch die Pressung spaltete er die Kakaobutter vom Kakao ab, heute ein üblicher Vorgang.

Ingrid schrieb am 28.10. 1999 um 13:42:07 Uhr zu

Schokolade

Bewertung: 3 Punkt(e)

Süß, schwarz, verführerisch, selten genossen, dickmachend, Glücksgefühle hervorrufend, mit und ohne Mandeln, manchmal exotisch weiß, formbar, knusprig, Sarottimohr, quadratisch, praktisch, gut, auf der Geschenkliste, als Torte gut, Mousse au Chocolat, mein Freund ist Konditor am Bodensee und macht sie beste Schokolade, Kinder lieben sie, mein Kind kriegt noch keine, mein Ex verspeiste immer eine ganze Tafel ex!

Mäggi schrieb am 30.8. 2001 um 20:28:17 Uhr zu

Schokolade

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 74

Das ist wie radieren nur ohne Radiergummi und darum schreibt man es dann auch anders. Tut uns leid, aber zu diesem Thema dürfen wir im Moment keine Aussagen machen. Das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen. Tut uns leid, aber zu diesem Thema dürfen wir im Moment keine Aussagen machen. Das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen. und die situation wird immer verfahrener... Siehe Tägliches Bulletin von ROBES-DAN-MAR. eignet sich hervorragend als filter für diverse entspannende genußmittel. Mögen, ich mag dich...
Für den einen eine bloße Floskel, man sagts halt so. Ein anderer benutzt dieses Wort aus tiefem
Herzen. Freundliche Grüsse:
Danke, ja, gut, und ihnen?
Sehr geehrte Frau...
ja, Schatz, ich dich auch. Ich bin normalerweise erst einmal freundlich anderen Menschen gegenüber. Wer das allerdings als Einladung mißversteht, sich mir
aufzudrängen, hat bald auf Granit gebissen. Das mußte vor einer Weile auch so ein dummer Christenspinner aus meinem Semester
erfahren, der mich bekehren wollte... Ich schreibe keine Beiträge mehr, weil mein Provider seit geraumer Zeit Schwierigkeiten macht, den Blaster aufzurufen!

Dieser Beitrag erreicht den Blaster nur, weil ich von einem anderen PC aus schreibe ( Danke an Bakerman )! Der Personal-Computer ist eigentlich an sich recht neutral. Früher wurde alles Personal-Computer genannt. Aber irgendwann tauchte
IBM auf und plötzlich war dank ihrer Ideenlosigkeit der IBM-PC geboren. Warum nannten sie ihn IBM-PC? Warum haben sie ihm nicht
den Namen »Home-Mainframe« oder sonstwas gegeben? Von da an war alles »PC kompatibel«. Die Drohne war geboren, als es gelang
das BIOS nachzuprogrammieren. Compaq, Dell, AT&T, Atari und wie sie alle heißen bauten plötzlich PC-Clones. Der IBM-kompatible
Einheits-Fascho ward geboren.
Allerdings muss man relativierenderweise betonen, dass es auch noch andere Versuche mit der Drohnen-Standart-Zunft Anfang der
80er Jahre gab. Microsoft versuchte mit einigen japanischen Firmen den Microsoft-Xtended-Basic Standart einzuführen und der Apple
][ wurde auch am laufenden Meter geklont.
Trotzdem schade. Trotz aller Inkompatibilitäten und Probleme hatten diese alten Möhren doch noch einen gewissen Charme. Schön war
es als sich Amiga- und Atari ST-Nutzer darum stritten, wer denn den besseren Rechner habe. Möhren heißen anderswo »Karotten« (bekannt durch die Karotten-Hosen aus den 80ern) ?150; und in der Pfalz »Gellriewe«. Ein Strunk verläuft durchs Innere der Karotte. Ich liebe es mit den Zähnen ganz vorsichtig das Äußere der Karotte abzuknabbern, so
daß der Strunk vorerst stehen bleibt und dann erst dieses etwas süßere Teil zu essen. Essen. Grundfunktion saemtlicher auf Stoffwechselfunktionen angewiesener Lebewesen.
Quell nahezu unerschoepflicher Energiereserven und zwar sowohl vorher, als auch nachher.
Essen macht Spass und Dick. In bestimmten Variationen weren sogar Endorphine freigesetzt.
Esst mehr Schokolade und ihr werdet gluecklich dick.
Schokolade ist aber schlechter als Salat, auch wenn der so gut, wie keinen Naerwert hat, dafuer aber Satt macht und Vitamine hat. schokolade is nich so gut wie sex, aber besser (gemeint ist wohl sauberer, Kommentar von nicolas)als onanieren. Außerdem
bezeichnet Sch. ja auch ein Rauschmittel.

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