Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 60, davon 57 (95,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (28,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.10. 2001 um 14:34:41 Uhr schrieb
Grieb über Universität
Der neuste Text am 17.5. 2025 um 06:00:22 Uhr schrieb
gerhard über Universität
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 27)

am 6.11. 2007 um 03:16:02 Uhr schrieb
Snoopy über Universität

am 2.12. 2015 um 22:46:53 Uhr schrieb
Christine über Universität

am 25.4. 2012 um 17:36:12 Uhr schrieb
Die Leiche über Universität

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Universität«

Schmidt schrieb am 26.4. 2012 um 16:25:02 Uhr zu

Universität

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Assistent der mich gleich im ersten Semester angenervt hat kam an mit der Schrödingergleichung, die müsse man auf jeden Fall am Ende des Semesters verstanden haben sonst hätte man gar keine Chance hier weiterzukommen.
Nun ja, ich habe meinen Doktor gemacht und habe die Schrödingergleichung noch immer nicht verstanden. Und vielen geht es ähnlich, nur keiner gibt zu das er etwas nicht versteht. So kommt es das diese Assistenten über Dinge reden die sie erstens selbst nicht verstanden haben und das zweitens eine Schaar von dreissig Studenten im Seminarraum sitzt die allesamt auch nichts verstehen und trotzdem fragt keiner genauer nach.
Man muß sich trauen zu sagen, ich habe das nicht verstanden, aber das bringt einem nicht viel ein. Man wird nur runtergemacht von dem Assistenten wie man doch blöd sei, dabei rasselt der selbst nur seine auswendig gelernten Sprüche runter, und aus der Gruppe erhält man keinen Rückhalt, alle sind gelähmt von der Angst ebenfalls für blöd gehalten zu werden und wollen sich das dann zu Hause lieber alleine nochmal ansehen.

gerichteter Graf schrieb am 2.9. 2022 um 18:13:23 Uhr zu

Universität

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Dr. Geri, sach mal, wieso bekommen die Unis eigentlich alle Staatsknete

Ist doch simpel: Abschaffung der sog. »höheren Bildung« kommt nicht in Betracht, aufgrund ihres instrumentellen Nutzens.
Einfach so unabhängig vom Staat machen lassen geht - aufgrund des subversiven Potenzials. Das kann sich keine Obrigkeit leisten.
Ergo blieb als Mittelweg: Staatsknete rein, damit die wesentlichen Entscheidungsträger hörig machen und durch die Verteilung der Kohle kann man gleich noch ein bisschen mitbestimmen, wer wann wo.

Wobei auf die Geisteswissenschaften unisono verzichtet werden könnte.
Hier gilt das, was das Bundesverfassungsgericht über theologische Lehrstühle schrieb: Besser wir haben die unter Kontrolle als dass sie irgendwo außerhalb stattfinden. Sieht man ja am Islam.
Dass ist auch der Grund, warum die »historisch-kritische Methode« solche Triumpfe feiert. Es ist die Kontrolle des Staates über die (evangelische) Religion, die hier durchbricht. Die Katholiken haben das dann übernommen.

Die Leiche schrieb am 14.11. 2012 um 23:02:32 Uhr zu

Universität

Bewertung: 1 Punkt(e)

Um den enormen Studentenzahlen aufgrund des G-8-Abiturs gerecht zu werden, und die Zukunftsfähigkeit Deutschlands zu wahren, haben die Kultusminister der neuen Länder einvernehmlich auf einer Konferenz in einem Gästehaus des Senates von Groß-Berlin am Müritzsee - der sogen. Müritzseekonferenz - beschlossen, einfach sämtliche Regelschulen in Universitäten mit Promotionsrecht umzuwandeln. Zu Professoren - Besoldungsgruppe C3 - sollen sämtliche Lehrer ernannt werden, die zum 1.1.2011 die Besoldungsgruppe A9 oder höher (BAT IIIa) erreicht hatten. Um möglichst schnell entsprechende akademische Mittelbauten aufzubauen, werden hiermit sämtliche Inhaber eines sogen. Linienbus-Scheins aufgefordert, sich bei den jeweiligen Kultusministerien zu bewerben. Man ist sich einig darüber, daß ein Linienbusfahrer über sämtliche erforderlichen Qualifikationen verfügt, um Studenten sachgerecht und psychologisch einfühlsam bis zu ihren Abschlüssen als Master oder Batchelor begleiten zu können.

Schmidt schrieb am 24.4. 2012 um 19:39:27 Uhr zu

Universität

Bewertung: 3 Punkt(e)

Also meine Erfahrungen an der Universität waren die: Der meiste Druck ging von den Assistenten aus die selber nicht viel verstanden hatten, so hatte man dann erstmal Vorurteile gegen die Professoren und begegnete ihnen vorsichtig. Diese jedoch stellten sich als relativ freizügig heraus und kontrollierten die Arbeit nur sehr begleitend, kurz, man konnte fast machen was man wollte. So habe ich es auch geschafft fast all meine Wunschdrogen nebenbei zu synthetisieren. Das mich die Gesellschaft nun deswegen nicht mehr will habe ich damals nicht bedacht, ich war einfach nur wild auf das Zeug. Ich habe meinem inzwischen verstorbenen weit über achzigjährigen Chemieprofessor später von all dem erzählt, und statt der erwarteten Verurteilung hat er sich ausfühlich über die verschiedenen Wirkungen der einzelnen Substanzen erkundigt. Dann sagte er, wollen Sie wirklich ihr ganzes Leben damit verbringen..




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