Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 60, davon 57 (95,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (28,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.10. 2001 um 14:34:41 Uhr schrieb
Grieb über Universität
Der neuste Text am 17.5. 2025 um 06:00:22 Uhr schrieb
gerhard über Universität
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 27)

am 10.12. 2015 um 17:38:01 Uhr schrieb
Professor über Universität

am 10.12. 2015 um 17:36:03 Uhr schrieb
Professor über Universität

am 20.1. 2019 um 23:19:41 Uhr schrieb
Punktum über Universität

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Universität«

gerichteter Graf schrieb am 13.5. 2016 um 01:04:59 Uhr zu

Universität

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Leiche schrieb am 18.11. 2009 um 17:31:52 Uhr über Universität
> Die Universität hat sich seit der Aufklärungszeit von einer Bildungsinstitution zu einer Kirche gewandelt: der Kirche der Vernunftgläubigkeit, des Rationalismus. Millionen und Abermillionen verbringen in dieser parareligiösen Einrichtung Jahre ihres Lebens, wie weiland in christlichen oder buddhistischen Klöstern, wo sie die jeweiligen Heilslehren verinnerlichen und nach draussen tragen - ins Leben, ins »Volk«. Sie vollziehen Andachtsfeiern, Exerzitien, Liturgien und Initiationsrituale, aber auch tolldreiste Feste. Die Bedeutung dieser religiösen Erziehung ist so gewaltig, daß die Kosten dieses neoklösterlichen Lebens für etliche Jahre vom Staat getragen werden. Nur diejenigen, denen zumindest die niederen Weihen dieser Kirche teilhaftig geworden sind, stehen höhere Positionen in den Behörden und bei den Demokraten offen. Ausnahmen werden zugelassen - sind aber sehr selten. Ausschließlich in der sogen. »Wirtschaft« kann man auch ohne langjährigen Aufenthalt im Kloster etwas werden, was den Vernunftgläubigen jedoch schon seit langem ein Dorn im Auge ist, den sie auszumerzen suchen - ein Vorgang, der gelegentlich auch als »Demokratisierung der Wirtschaft« bezeichnet wird.
---

Manchmal vergesse ich, wie genial die Leiche sein konnte. Ja, das sind alles Punkte, die ich erst viel später gesehen habe.

Die Wissenschaft oder besser die Verwissenschaftlichung ist eine Macht, die unser Leben unaufhaltsam bestimmt. Viel mehr als jede Religion und politische Ideologie, viel tiefer als aller Geiz des Kapitalismus.

Die Leiche schrieb am 14.11. 2012 um 23:02:32 Uhr zu

Universität

Bewertung: 1 Punkt(e)

Um den enormen Studentenzahlen aufgrund des G-8-Abiturs gerecht zu werden, und die Zukunftsfähigkeit Deutschlands zu wahren, haben die Kultusminister der neuen Länder einvernehmlich auf einer Konferenz in einem Gästehaus des Senates von Groß-Berlin am Müritzsee - der sogen. Müritzseekonferenz - beschlossen, einfach sämtliche Regelschulen in Universitäten mit Promotionsrecht umzuwandeln. Zu Professoren - Besoldungsgruppe C3 - sollen sämtliche Lehrer ernannt werden, die zum 1.1.2011 die Besoldungsgruppe A9 oder höher (BAT IIIa) erreicht hatten. Um möglichst schnell entsprechende akademische Mittelbauten aufzubauen, werden hiermit sämtliche Inhaber eines sogen. Linienbus-Scheins aufgefordert, sich bei den jeweiligen Kultusministerien zu bewerben. Man ist sich einig darüber, daß ein Linienbusfahrer über sämtliche erforderlichen Qualifikationen verfügt, um Studenten sachgerecht und psychologisch einfühlsam bis zu ihren Abschlüssen als Master oder Batchelor begleiten zu können.

namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 4.4. 2005 um 16:36:07 Uhr zu

Universität

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Arbeitseinstellung, Motivation und Ausprägungen jeglicher Form des praktizierten Informationsflusses meiner versammelten Professoren- und Dozentenschaft lässt sich prägnant zusammenfassen:
»Und wenn ich nicht hier bin, dann bin ich auf dem Sonnendeck

Schmidt schrieb am 24.4. 2012 um 19:39:27 Uhr zu

Universität

Bewertung: 3 Punkt(e)

Also meine Erfahrungen an der Universität waren die: Der meiste Druck ging von den Assistenten aus die selber nicht viel verstanden hatten, so hatte man dann erstmal Vorurteile gegen die Professoren und begegnete ihnen vorsichtig. Diese jedoch stellten sich als relativ freizügig heraus und kontrollierten die Arbeit nur sehr begleitend, kurz, man konnte fast machen was man wollte. So habe ich es auch geschafft fast all meine Wunschdrogen nebenbei zu synthetisieren. Das mich die Gesellschaft nun deswegen nicht mehr will habe ich damals nicht bedacht, ich war einfach nur wild auf das Zeug. Ich habe meinem inzwischen verstorbenen weit über achzigjährigen Chemieprofessor später von all dem erzählt, und statt der erwarteten Verurteilung hat er sich ausfühlich über die verschiedenen Wirkungen der einzelnen Substanzen erkundigt. Dann sagte er, wollen Sie wirklich ihr ganzes Leben damit verbringen..




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