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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.7. 2000 um 12:13:25 Uhr schrieb
pixlfuxa über kastanien
Der neuste Text am 10.5. 2019 um 14:27:38 Uhr schrieb
NomenNescio über kastanien
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am 10.5. 2019 um 14:27:38 Uhr schrieb
NomenNescio über kastanien

am 5.10. 2013 um 20:40:04 Uhr schrieb
Penisträger über kastanien

am 29.9. 2004 um 16:29:17 Uhr schrieb
wauz über kastanien

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kastanien«

Marie schrieb am 25.5. 2001 um 14:53:33 Uhr zu

kastanien

Bewertung: 6 Punkt(e)

Kastanien sind der Inbegriff für Geborgenheit, und das ist an sich schon mal gut. Erst sind sie in ihrem Stachelpanzer ver-borgen, dann fügen sie sich glatt und lebendig in deine Hand und niemand bringt es übers Herz an denen vorüberzugehen, die auf dem staubigen Herbstboden nicht lange ausharren müssen. Nimmst du sie mit in dein Zuhause, verschwinden sie auf unerklärliche Weise. Erst wenn du sie viel später, im Frühling wiederfindest, wirst du merken, dass sie gestorben sind, runzlig und glanzlos nehmen sie es dir nicht übel, wenn du sie in einem Blumenkübel auf dem Balkon versenkst, denn draußen vor dem Haus steht der große alte Baum schon wieder in voller Blüte.

Johannes schrieb am 13.9. 2007 um 13:49:46 Uhr zu

kastanien

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kastanien gibt es zum Essen und nur zum Ankucken. Die Esskastanien wachsen in ganzen Wäldern in der Pfalz. Dort kann man sie im Herbst sammeln. Das ist ein beliebter Familiensport. Danach schneidet man Kreuze rein und bäckt sie mit etwas Wasser im Ofen. Man kann auch Marmelade draus machen oder die geschälten Kastanien kochen und als Beilage essen. Schmeckt toll.

Die Rosskastanien gibt es nicht in Wäldern, sondern nur ins Parks und auf Friedhöfen, manchmal auch in Biergärten. Die kann man auch sammeln, die schmecken aber nicht. Man kann daraus kleine Männchen basteln, die man danach wegwirft.

Wenn ich meine erste Kastanie in der Hand halte, dann ist das mein persönlicher Herbstanfang.

Sir Toby schrieb am 31.10. 2005 um 10:21:23 Uhr zu

kastanien

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kastanien. Als ich sehr klein war, habe ich sie gesammelt und mit meiner Mutter Tiere daraus gebastelt. Das heißt, eigentlich bastelte meine Mutter die Tiere und ich staunte darüber. Später dann ignorierte ich sie und hoffte allenfalls, ein Wildschwein möge vorbeikommen und sich glücklich an ihrem Überfluß laben. Dann übernahm ich die Gewohnheit jener Frau, die heute die meine ist und steckte mir im Herbst eine besonders schöne Kastanie in die Jackentasche, wo sie bis zum nächsten Herbst blieb. Heute stecke ich jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit eine neue Kastanie in die Tasche und sammle diese berghoch auf meinem Schreibtisch. Am Nachmittag stecke ich im Park wieder eine ein und deponiere diese in einem Körbchen auf dem Wohnzimmertisch. Und auf eigenartige Weise ist es das, wie sich meine Einstellung zum Leben geändert hat. Erst habe ich es bestaunt, dann war es für andere da, schließlich nahm ich es als etwas einzigartiges, kleines fragiles, daß man nicht verlieren dürfte und heute nehme ich es dankbar im Überfluß.

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