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André Lopez besaß eine kleine Autowerkstatt auf der die Hauptstraße von La Londe les Maures ortsmittig Kreuzenden die später die Kirche links liegen ließ und ins Hinterland zum Postferiendorf Ginouviers führte in dem ich nach dem Abitur drei Monate an der Bar arbeitete, durch Vermittlung des gut im Ort bekannten Vaters der in der Verschwisterung wegen seines in zwei Nachkriegsjahren im Departement Vaucluse, einem Nachbargepartement zum Var, was auch Krieg heißt, erworbenen provenzalischen Dialektes bekannt und beliebt war, ein Mann im einfachsten Sinne den sie in ein Amt gehoben hatte wo er meist die Athmosphäre zu durchbrechen hatte, sie kennen so etwas sicherlich, das man Menschen zu etwas benutzt. So ging ich dem André Lopez gehörig auf die nerven an meinen arbeitsfreien Tagen und Abenden, jedesmal wenn ich an seiner Werkstatt vorbei fuhr, ich hatte mir ein Moped ein gebrauchtes angeschafft, ausgeliehen für drei Monate, wann er denn wieder mit seinen Kumpels und dem Dieseltuckerbootchen raus in der Früh zum Angeln, und immer hat er versucht sich herauszuwinden, und immer bin ich hartnäckig geblieben, weil er sagt, la prochaine fois peut etre, und ich dann jeden Tag nachfrage, wann ist denn la prochaine fois, und ihn immer weiter in bedrängnis brachte mit meiner hartnäckigkeit, er wollte ganz offensichtlich nicht, so sehe ich das heute, war aber auch in die Höflichkeitsformen der verschwisterung eingebunden und den sohn des herrn Schmidt, der ja wichtig war, jedenfalls sagt man da eher vorsichtig nein, immerhin schaffte ich es in drei Monaten daß er mich ein oder zwei mal mitnahm, zwei seiner Kumpels waren mit dabei, und ich wollte nur das es zappelt an der leine, und die anderen. die älter waren, die wollten wahrscheinlich unter sich sein, jedenfalls waren sie mindestens höflich und haben ein gutes Werk getan auch wenn ich vermutlich höllisch generft habe. Francois de Canson der jetzige Bürgermeister war damals der Sohn des damaligen Bürgermeisters, in Frankreich werden das nach den Vätern ja manchmal die Söhne, also Bürgermeister, und ist etwa im gleichen Alter wie ich, der war damals also auch noch ein Junge. Und einmal standen mein Vater und sein vater mit uns beiden auf dem den Cansons gehörenden großen Campingplatz am Strand unter Eukalyptusbäumen und Pinien und unterhielten uns. Und es kam das gespräch natürlich auf das Angeln, weil der Bürgermeister natürlich eine Hochseejacht hatte und auf die Frage was ich mir wünsche ich gleich eine Antwort hatte, mit der Jacht etwas weiter rausfahren, größere Fische fangen. und sie lachten. Und dann, wenn wir einmal richtig groß und erwachsen sind, dann würden wir zusammen bis hinter die Inseln Port Cros und Porquerolles fahren mit der Jacht und dort auf Thunfisch gehen. Das war eine Aussicht damals. In einer halben Stunde sei man hinter den Inseln, mit dieser sportlichen Yacht. es war unglaublich aber wahr.
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