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Chat10 schrieb am 8.9. 2008 um 05:10:42 Uhr über

Hartz-IV-Umfrage

hartz-IV für jung und alt eine bedrohung. die bundesweiten förderungen für unter 24 jährige sind ja ganz okay gemacht aber habe auch ihre tücken , menschen werden gesammelt und gelagert. die einzelförderung ist zu aufwendig . massen verwaltung und verschiebung der arbeitslosen in segmente die nicht als arbeitslos gelten wie zum beispiel berufsausbildungsbeihilfe bei sogg. förderungsmasnahmen die auf max ein jahr befristet sind .das ist eine dunkelziffer an jugendlichen die keine arbeit haben praktikum machen ,geringe chancen haben von den betrieben übernommen zu werden, die somit billige aushilfskräfte haben die eigendlcih für den ersten arbeitsmarkt bestimmt sind . somitzieht sieses system eine spirale in unsere gesellschaft .ältere mitbürger haben das problem das die sogg kundenverwaltung auf ein minimum reduziert wird ich habe einen bekannten der alle drei monate einen termin bekommt .ER dort seine drei bewerbungen vorzeigt ,die er geschrieben hat weil bewerbungen auch immer teurer werden,er nicht mehr macht aber in erster linie aus faulheit .die bewerbungskosten bekommt man erstattet aber nur eine bestimmte anzahl im jahr und zwar exakt 285 euro eine bewerbung kostet ca 6 euro fünf bekommt man zurück .das sind hochgerechnet ca 45 bis 50 bewerbungen für jeamnden der nix findet spätestens zur hälfte der zeit ein albtraum und zwar weil das erstattungs budgee nicht reicht .verkackt würde ich sagen.leider.
der bürokratismus bei dem jobcenter istzu rapide.Ich hätte verbesserungs vorschläge .

vorallem werden arbeitssuchende und arbeitsunfähige leute bei diesem deutschen Amtszweig durchaus über einen kamm geschert und das zu unrecht .die Kundenberater sind überfordert weil sie zu viele kunden haben . mehr kundenberater . desweiteren könnte durch das psyologische gutachten der argentur für arbeit, es möglich gemacht werden sozial schwache jugendliche sowie erwachsenen sich bei jobprojekten zu bewären . das heiß dass das jobcenter jeden harz4 empfänger mindestens eimal im Jahr eine stelle vermittelt in der er zur probe halber tätig werden kann .weil es Kunden sind aber im negativen sinne
es
rechtfertigt nicht dem amt, hilfebedürftige menschen, Kunden zu nennen .ein kunde erwartet leistung und zahlt gegenleistung mit tribut . hier ist das wohl genauso,doch hierbei scheit es wichtig wie der kunde sich verkauft ? ?

Ein Kunde der sich verkaufen soll ,ist aber kein kunde sonnder ein verkaufsobjekt.Das amt ist der kunde und zahlt!

also das wort ist somit nicht gerechtfertig und eine diskreminierung !!!!!!

der kunde is könig mag sein aber das typische marktwirtschaftliche prinzip der kunden verarsche und teuschung ist auch beim jobcenter ehemals argentur für arbeitan der tagesortnung nur ist es meist nicht das was der kunde möchte was er bekommt . doch seien wir erlich wer arbeiten will kann arbeiten ob derjenige aber dafür anständig entlohnt wird ist eine andere frage und hat mit unsere währungsunstabilitat zu tun . einen schönen
gruß Chat10



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